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  1. Exil und Innere Emigration Januar 1933 wurde die deutsche Kultur um ihre Vielfalt gebracht. Musiker, Maler, Schriftsteller, Philosophen erklärten ihre Gegnerschaft zum nationalsozialistischen Regime.

  2. Die Literatur der ins Exil geflohenen Autorinnen und Autoren war inhaltlich von der Darstellung gesellschaftlicher und politischer Probleme geprägt. Stilistisch führten sie die Idee der Neuen Sachlichkeit fort. Dafür gab es eine bevorzugte Form: die Prosa. Die Lyrik spielte eher eine kleine Rolle.

  3. 16. Feb. 2020 · Exilliteratur bündelt alle literarischen Werke, die im Exil entstanden sind. Manchmal wird sie auch als Emigrantenliteratur bezeichnet. Damit verbunden ist immer eine erzwungene Flucht, Emigration oder Verbannung. Häufiger Grund ist politische oder rassistische Verfolgung.

  4. Die Exilliteratur (auch: Emigrantenliteratur) ist eine Literaturepoche, die in Deutschland zwischen 1933 und 1945 existierte. Die Nationalsozialisten hoben demokratische Rechte, wie die Meinungsfreiheit, auf. Regierungskritische Autoren flohen ins Ausland, aus Angst vor Zensur und Verfolgung. Von dort aus warnten sie vor den Nationalsozialisten.

  5. Mit der Bezeichnung „innere Emigration“ wird die Einstellung der Schriftsteller zusammengefasst, die nach 1933 in Deutschland geblieben waren und die dem Nationalsozialismus teils indifferent, teils feindselig gegenüberstanden. Sie galten nicht, wie die aus dem „Dritten Reich“ Geflohenen, als erklärte Regimegegner, waren aber zum Teil ...

  6. Innere Emigration bezeichnet die Haltung von Menschen, die unter einem Polizeistaat leben, aber als politische Dissidenten heimlich gegen die damit einhergehende Zensur von Literatur, Musik und Kunst verstoßen.

  7. Flucht - Exil - Rückkehr 1. Auf der Flucht. 1.1 Flucht­wel­len; 1.2 Flucht­we­ge; 1.3 Hil­fe; 2. Im Exil. 2.1 All­tag; 2.2 Fa­mi­lie; 2.3 Ar­beit und Be­ruf; 2.4 Spra­che und Kul­tur; 2.5 For­men des Wi­der­stands; 3. Nach dem Exil. 3.1 Rück­kehr; 3.2 Nach­le­ben des Exils; 3.3 De­bat­ten über das Exil