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  1. Kernaussagen der Diskursethik von Jürgen Habermas. H abermas ist der Überzeugung, dass es Normen mit objektiver Geltung gibt (Kognitivismus). Dabei muss seiner Meinung nach jede gültige Norm der Bedingung genügen, dass die Folgen und Wirkungen, die aus ihrer Befolgung entstehen von allen Betroffenen akzeptiert werden können.

    • Rezension

      Jürgen Habermas, Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln,...

  2. Die Diskursethik wurde vor allem im deutschsprachigen Raum von Karl-Otto Apel und Jürgen Habermas ab Anfang der 1970er Jahre entwickelt und hat auch internationale Beachtung gefunden.

  3. Im 20. Jahrhundert bauten die deutschen Philosophen Jürgen Habermas und Ernst-Otto Apel diese Gesprächskultur mit der Diskursethik aus: Strittige ethische Prinzipien können in praktischen Diskursen begründet und dadurch konsensfähig werden.

  4. Für Habermas bilden kommunikative Interaktionen, in denen rationale Geltungsgründe erhoben und anerkannt werden, die Grundlage für die Handlungskoordinierung vergesellschafteter Individuen, deren Handlungsräume durch den Dualismus von System und Lebenswelt bestimmt werden.

  5. 18. Mai 2009 · Dieser Band enthält Jürgen Habermas’ Auffassungen zur Rationalitäts- und Sprachtheorie wie etwa Sprechakttheoretische Erläuterungen zum Begriff der kommunikativen Rationalität.

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  6. 29. Okt. 1991 · Erläuterungen zur Diskursethik. Mit diesem Band setze ich die Untersuchungen zu Moralbewußtsein und kommunikatives Handeln (stw 422) fort. Den Hintergrund der Diskussion bilden vor allem Einwände gegen universalistische Begriffe der Moral, die auf Aristoteles, Hegel und den zeitgenössischen Kontextualismus zurückgehen.

  7. Habermas in seinem Begründungsprogramm-Aufsatz von 1983 (DE) vorschlägt. Der Schwerpunkt der Darstellung wird hierbei auf eine Herausarbeitung der Ge-meinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Diskursethik und der Kantischen Pflichtethik gelegt. Dies ist vor allem mit Blick auf Lyotard von Bedeutung, weil dieser