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  1. Jakob van Hoddis (geboren als Hans Davidsohn 16. Mai 1887 in Berlin; gestorben 1942 vermutlich im Vernichtungslager Sobibor) war ein deutscher Dichter des literarischen Expressionismus. Er ist besonders bekannt für das Gedicht Weltende .

  2. „Weltende“ ist das bekannteste Gedicht des deutschen Lyrikers Jakob van Hoddis. Es wurde erstmals im Jahr 1911 veröffentlicht und leitete die literarische Epoche des Expressionismus ein. Der Name des Gedichtes lässt auf sein Thema schließen.

  3. Weltende ist ein Gedicht von Jakob van Hoddis und ein Werk aus der Anfangszeit des Expressionismus. 1911 wurde es in der Berliner Zeitschrift Der Demokrat erstmals veröffentlicht. In dieser Zeit waren die Ansichten des Impressionismus noch weit verbreitet, das Gedicht markiert somit einen neuen Abschnitt in der Literaturgeschichte.

  4. Das Gedicht „Weltende“ wurde 1911 von Jakob van Hoddis verfasst und gilt als sein mit Abstand bekanntestes Werk und als Grundstein des frühen Expressionismus. Es beschreibt, wie der Titel erwarten lässt, das Szenario eines aufkommenden Weltuntergangs in seinen einzelnen Ausprägungen.

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  5. „Weltende“ ist sogar fast das einzige Gedicht von van Hoddis, was einen nennenswerten Grad von Berühmtheit erlangt hat, aber das gewaltig. Denn das Erscheinungsdatum von „Weltende“ wird von vielen als der Beginn der expressionistischen Epoche und Jakob van Hoddis als ihr Vorreiter gesehen.

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  6. Jakob van Hoddis schrieb vor hundert Jahren das berühmteste Gedicht des Expressionismus: „Weltende“.

  7. Das Gedicht Weltende ist von Jakob van Hoddis, stammt aus dem Jahr 1911 und gehört in die Epoche des Expressionismus (1910-1920/25). Jakob van Hoddis war jüdischer Abstammung.