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  1. Analysiere und interpretiere das Gedicht „Weltende“ von Jakob van Hoddis und gehe dabei auf Inhalt, Form und Sprache ein. Berücksichtige dabei, dass es sich um ein Gedicht aus dem Expressionismus handelt und beziehe typisch expressionistische Merkmale in deine Analyse mit ein.

  2. Eine Analyse des berühmten Gedichts von Jakob van Hoddis, das den Weltuntergang in einem revolutionären Reihungsstil beschreibt. Erfahren Sie mehr über die historischen, literarischen und kulturellen Hintergründe des expressionistischen Werks.

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  3. Das Gedicht „Weltende“ wurde 1911 von Jakob van Hoddis verfasst und gilt als sein mit Abstand bekanntestes Werk und als Grundstein des frühen Expressionismus. Es beschreibt, wie der Titel erwarten lässt, das Szenario eines aufkommenden Weltuntergangs in seinen einzelnen Ausprägungen.

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  4. Eine Analyse des Expressionistengedichts Weltende von Jakob van Hoddis, das ein mögliches Weltende beschreibt. Die Autorin zeigt die distanzierte Schilderung, die Verharmlosung und die Verdinglichung der Katastrophen sowie die Verwendung von Stilmitteln.

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  5. Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich das Gedicht von Jakob van Hoddis. Rein äußerlich – Metrum und so – kommt Weltende harmlos daher. Es geht regelmäßig ab und auf bei den Silben, also ein Jambus .

  6. Weltende ist ein Gedicht von Jakob van Hoddis und ein Werk aus der Anfangszeit des Expressionismus. 1911 wurde es in der Berliner Zeitschrift Der Demokrat erstmals veröffentlicht. In dieser Zeit waren die Ansichten des Impressionismus noch weit verbreitet, das Gedicht markiert somit einen neuen Abschnitt in der Literaturgeschichte.

  7. Jakob van Hoddis bedient sich einer traditionellen Form: Das Gedicht besteht aus zwei Strophen zu je vier Versen. Jeder Vers ist in fünfhebigen Jamben gehalten. Das Reimschema wechselt mit den Strophen: Die erste zeigt einen umarmenden Reim (abba) und die zweite Strophe einen Kreuzreim (abab).