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  1. nach dem französischen Nationalökonomen Jean Baptiste Say (* 1767, † 1832) bezeichneter ökonomischer Lehrsatz, bei dem angenommen wird, dass sich jedes volkswirtschaftliche Angebot seine eigene Nachfrage selbst schafft, da mit der Herstellung von Güt.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. 28. Juli 2014 · «Es ist das Angebot, Dummkopf», würde Jean-Baptiste Say den Kritikern und Neidern des Apple-Erfolgs zurufen. Und das Gleiche würde er der Politik empfehlen, damit sie aus der Zwickmühle von hohen Staatsschulden und mässiger Konjunktur entkommt.

    • Hanspeter Frey
    • Author
  3. Er erklärte in dieser Abhandlung in verständlichen Worten, wie Reichtum entsteht, wie er verteilt wird und wie er verbraucht wird. Berühmt wurde er vor allem durch seine „Theorie der Absatzwege“ und dem darin formulierten „Sayschen Theorem“. Die Saysche Theorie scheitert an der Realität.

  4. Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches ( Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück. Es formuliert einen Kausalzusammenhang zwischen den volkswirtschaftlichen Größen Angebot und Nachfrage. Das Theorem zählt zu den klassischen bzw. neoklassischen Theoremen und ist ein entscheidender ...

  5. JEAN-BAPTISTE SAY war Vertreter der klassischen Nationalökonomie französischer Schule, die nach dem Vorbild von ADAM SMITH eine vom Staat unabhängige Wirtschaftspolitik propagierte. Berühmtheit erlangte er insbesondere durch das nach ihm benannte saysche Theorem mit dem Kerngedanken „Jedes Angebot schafft sich auch seine Nachfrage“.

  6. Das von jean-Baptiste say aufgestellte Marktgesetz von Say bietet wertvolle Einblicke in die dynamik von Angebot und nachfrage. Obwohl es Kritik ausgesetzt ist und sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat, ist seine Kernprämisse nach wie vor relevant für das Verständnis, wie Produktion, Konsum und Unternehmertum zusammenwirken, um die ...

  7. Saysches Theorem wird die folgende Aussage des französischen Volkswirtschaftlers Jean Baptiste Say (1767-1832) genannt: „Das Angebot schafft sich jeweils seine Nachfrage." Dieser Aussage zufolge werden in einer Tauschwirtschaft (Tausch von Waren gegen Waren) nur Güter und Leistung en angebot en, um andere Güter und Leistung en nachzufragen.