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  1. JoachimJochenPeiper (* 30. Januar 1915 in Berlin-Wilmersdorf; † 14. Juli 1976 [1] in Traves, Frankreich) war erst Adjutant Himmlers und bei Kriegsende hochdekorierter Führer der Waffen-SS, seit 30. Januar 1944 im Rang eines SS-Obersturmbannführers. [2]

  2. 10. Juni 2017 · Kirchenpfleger Marius Langer zeigt das Grab von Joachim (Jochen) Peiper. Foto: Thorsten Jordan. Von Stephanie Millonig und Jutta Bäzner. SS-Mann Jochen Peiper ließ einst in Italien ein...

  3. 14. Juli 2021 · Wahrscheinlich hat sich Joachim Peiper aber nie in Schondorf aufgehalten. Es gibt jedenfalls keine Hinweise darauf. Dennoch ist das dortige Grab eine Art Familiengedenkstätte der Peipers....

  4. 21. Mai 2023 · 2. Joachim Peiper: Peiper wurde am 30. Januar 1915 in Berlin geboren und trat früh in die Waffen-SS ein. Er erhielt sein Ritterkreuz am 15. September 1943 für seine Leistungen als Kommandeur einer Panzerkampfgruppe. Peiper nahm an vielen bedeutenden Schlachten teil, darunter die Ardennenoffensive. Peiper wurde nach dem Krieg in dem ...

  5. 21. Dez. 2019 · SS Panzerdivision, die Kampfgruppe Peiper, durch die alliierten Linien. Benannt war sie nach dem Anführer Joachim Peiper. Wie zu Beginn des Krieges, im sogenannten Frankreichfeldzug, sollten...

  6. SS-Mann Jochen Peiper ließ einst in Italien ein Massaker verüben. Heute liegt er am Ammersee begraben. Die Nachkommen der Opfer wollten die Stätte unbedingt besuchen

  7. SS-Offizier. Von 1939 bis 1941 Adjutant Heinrich Himmlers (1900–1945), war Joachim Peiper im Zweiten Weltkrieg als Kommandeur mehrerer Verbände der 1. SS-Panzerdivision „Leibstandarte SS Adolf Hitler“ verantwortlich für Kriegsverbrechen in der Sowjetunion, Italien und Belgien. 1946 wurde er von einem US-Militärgericht zum Tode ...