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  1. Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung .

  2. 30. Nov. 2021 · Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des deutschen Philosophen, Schriftstellers und Kritikers Johann Christoph Gottsched (1700-1766). Zu seinen bekanntesten Werken gehören Versuch einer critischen Dichtkunst, Sterbender Cato und Deutsche Schaubühne.

  3. JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED war Übersetzer, Herausgeber, Dramatiker und Dichtungstheoretiker. In seiner Dichtungstheorie verurteilte er den barocken Dichtungsstil und forderte mehr Klarheit und Moralität in der deutschen Dichtung. Als erklärter Anhänger der Aufklärung ging er in die Literaturgeschichte vor allem als Reformator des deutschen ...

  4. 1. Die Gottschedsche Theaterreform. Johann Christoph Gottsched (1700-1766) hat gemeinsam mit seiner Frau, Louise Adelgunde Victorie (1713-1762), der sog. Gottschedin, eine bis heute nachwirkende Literatur- und vor allem Theater-Reform unternommen.

  5. Die Vernunft und das Wahre, Gute und Schöne: Die Hochaufklärung. JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED war der „Literaturpapst“ seiner Zeit, der Aufklärung. Er fasste Dichtung traditionsgemäß als erlernbar auf. Die Aufgabe des Künstlers sah er in der Nachahmung der Natur (Mimesis). Die von ihm entwickelte sächsische Typenkomödie ahmte eine ...

  6. Werke u.a. 1729 Grundriß zu einer Vernunfftmäßigen Redekunst; 1729 Versuch einer Critischen Dichtung vor die Deutschen; 1732 Sterbender Cato, ein Trauerspiel; 1733 Erste Gründe Der Gesamten Weltweisheit, Darinn alle Philosophische Wissenschaften in ihrer natürlichen Verknüpfung abgehandelt werden

  7. Biographie Gottsched: Johann Christoph G. — Fast ein Jahrhundert hindurch grausam verkannt, hat G. erst während der jüngsten Jahrzehnte späte Gerechtigkeit erfahren. Als Th. W. Danzel aus der sorgfältig durchforschten Gottsched’schen Correspondenz das Buch „Gottsched und seine Zeit“ (Leipzig 1848) hervorgehen ließ, mußte er es sich zur Aufgabe machen, einer mißachteten ...