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  1. Leben. Johanns Vater, Kurfürst Joachim I. Nestor von Brandenburg, hatte testamentarisch verfügt, dass seine Länder zwischen seinen Söhnen Joachim und Johann aufgeteilt werden. So wurde der ältere Sohn als Joachim II. Hektor nach dem Tod Joachims I. am 11.

  2. Einziger Fürst der Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin war von 1535 bis 1571 Johann der Weise, genannt auch Hans von Küstrin. Die Markgrafschaft wurde 1535 evangelisch-lutherisch (also vor dem Rest Brandenburgs). 1538 wurde sie Mitglied im Schmalkaldischen Bund .

  3. Johann von Brandenburg-Küstrin, geb. in Tangermünde am 3. August 1513, gest. in Küstrin am 13. Januar 1571. Sohn des Kurfürsten Joachim I. und Elisabeths, Tochter Johanns I. von Dänemark, zeigte er schon, als der Willen des Vaters am 11.

  4. 11. Apr. 2024 · Johann von Küstrin (1513–1571) – Verein für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte. Gedächtnistafel in der Küstriner Pfarrkirche, mit der Markgraf Johann 1555 an die Freigabe der evangelischen Predigt im Jahr 1536 erinnerte. Markgraf Johann von Brandenburg war der jüngere Sohn von Kurfürst Joachim I. von Brandenburg.

  5. Johanns Vater, Kurfürst Joachim I. Nestor von Brandenburg, hatte testamentarisch verfügt, dass seine Länder zwischen seinen Söhnen Joachim und Johann aufgeteilt werden. So wurde der ältere Sohn als Joachim II. Hektor nach dem Tod Joachims I. am 11.

  6. Johann von Brandenburg-Küstrin, genannt auch Hans von Küstrin, aus dem Geschlecht der Hohenzollern war Markgraf der Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin, die die Neumark und weitere Gebiete umfasste, von 1535 bis 1571.

  7. Johann (Hans) von Küstrin war der zweite Sohn Kurfürst Joachims I. und erhielt 1535 nach dem Tode des Vaters die Neumark nebst den Ländern Sternber