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  1. Johann von Hohenzollern-Sigmaringen (* 17. August 1578 in Sigmaringen; † 22. März 1638 in München) war von 1606 bis 1623 Graf von Hohenzollern-Sigmaringen und, nachdem er 1623 in den Fürstenstand erhoben worden war, von 1623 bis 1638 der erste Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen.

  2. Johann Georg Carl Leopold Eitel-Friedrich Meinrad Maria Hubertus Michael Prinz von Hohenzollern, genannt Hansi, (* 31. Juli 1932 in Sigmaringen; † 2. März 2016 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker. Er war von 1991 bis 1998 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, zuvor Direktor des Bayerischen ...

  3. Hohenzollern-Sigmaringen. Die Residenzstadt Sigmaringen in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen ...

  4. Johann von Hohenzollern-Sigmaringen starb am 22. März 1638 in München. Sein Leichnam wurde in der Münchener Franziskanerkirche bestattet, sein Herz soll nach Hedingen in die von ihm errichtete St. Antonius Kapelle verbracht worden sein.

  5. Als die Brandenburger nach Erlangung der Mitbelehnung durch den Polenkönig (1569) nach dem Tode des letzten Herzogs (1618) nicht allein dessen Erbe in Preußen antraten, sondern fast gleichzeitig durch dessen Gattin Marie Eleonore von Jülich (→ Johann Sigismund [† 1619] vermählt 1594 mit deren Tochter Anna von Preußen) auch ein ...

  6. In der Frühphase des Dreißigjährigen Krieges wurden am 28. März 1623 zwei Hohenzollerngrafen wegen ihrer Verdienste für Kaiser und Reich in den erblichen Reichsfürstenstand erhoben. Das Staatsarchiv Sigmaringen erinnerte mit einer Ausstellung an den 400. Jahrestag dieses für Südwestdeutschland nicht unbedeutenden Ereignisses.

  7. Biographie. H. war als nachgeborener Sohn zunächst für den geistlichen Stand bestimmt. Seine Erziehung und erste theologische Ausbildung erhielt er in Ingolstadt und Rom, 1598 kehrte er nach Deutschland zurück.