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  1. Journalismus (abgeleitet von französisch „Journal“) bezeichnet die periodische publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.

  2. Journalisten sind objektiv, fair, neutral, unparteiisch und deshalb glaubwürdig. Journalisten sind autonom, frei und unabhängig bei ihrer Arbeit. Journalisten haben ein Gefühl für Aktualität und Unmittelbarkeit von Nachrichten.

  3. Die Journalistik ist die Wissenschaft, die sich mit den Akteuren, Strukturen und Leistungen des Journalismus befasst. Sie analysiert den Journalismus auf der Basis von Journalismustheorien.

  4. Meilensteine waren die Erfindung des Buchdrucks in der Renaissance, die Entwicklung der Informationsübertragung im 19. Jahrhundert durch die Telegrafie sowie die Erfindungen des Hörfunks (um 1920) und des Fernsehens (um 1950). Anfang der 90er Jahre kam der Online-Journalismus im Internet dazu.

  5. Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus. Themenschwerpunkte sind in der Öffentlichkeit als skandalträchtig angesehene Vorgänge aus Politik oder Wirtschaft.

  6. en.wikipedia.org › wiki › JournalismJournalism - Wikipedia

    Journalism is the production and distribution of reports on the interaction of events, facts, ideas, and people that are the "news of the day" and that informs society to at least some degree of accuracy.

  7. Konstruktiver Journalismus versucht, eine ansprechende Erzählung zu schaffen, die sachlich korrekt ist, ohne Zahlen oder Realitäten zu übertreiben. Der Begriff konstruktiver Journalismus wurde im skandinavischen Raum von Journalisten wie Cathrine Gyldensted und Ulrik Haagerup geprägt.