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  1. Butlers erkenntnistheoretischer Ausgangspunkt ist die dekonstruktivistische Geschlechterforschung ( Gender Studies ), nach der angeblich natürliche Sachverhalte diskursiv durch kulturelle Denksysteme und Sprachregeln bestimmt sind, ebenso wie durch wissenschaftliche Diskurse und politische Interessen.

  2. 1. Jan. 2013 · Judith Butlers Werk, und darin vor allem ihr Buch Gender Trouble, ist ein inzwischen klassisches Beispiel einer performativ orientierten Kulturtheorie. Die breite Rezeption ihrer Position hat maßgeblich zur akademischen Etablierung des Diskurses des Performativen und seiner Popularität beigetragen. Dies ist nicht zuletzt darauf ...

    • Jörg Volbers
    • joerg@joergvolbers.de
    • 2014
  3. Die Webseite bietet einen Überblick über die Theorie von Judith Butler, die Geschlecht als Ergebnis sozialer Prozesse und nicht als natürliche Kategorie ansieht. Sie erklärt die Begriffe sex, gender, do gender und die Konzepte des De- und Konstruktivismus.

  4. 22. März 2024 · Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der ...

  5. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen.

  6. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz ...

  7. 4. Nov. 2020 · Seit 1990 Gender Trouble ( Das Unbehagen der Geschlechter, Butler 1991) erschien, ist die Auseinandersetzung über Gendertheorie nicht abgerissen, weder bei Butler noch bei ihren Leser*innen und auch nicht bei jenen ihrer Nicht-Leser*innen, die dennoch starke Gegenreden führen.