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  1. Guinevere, Gwenhwyfar, Ginebra, Ginevra, Guenièvre, ist in der keltischen Mythologie von Wales und in der sich daran anschließenden Artus-Sage die Frau des Königs Artus und die Geliebte des Ritters Lancelot.

  2. de.wikipedia.org › wiki › ArtusArtus – Wikipedia

    König Artus ( walisisch Arthur [ 'arθir ]) ist eine Sagengestalt, die in vielen literarischen Werken des europäischen Mittelalters in unterschiedlichem Kontext und unterschiedlicher Bedeutung auftaucht. Sein Herrschaftsgebiet wird in Britannien verortet, d. h. im vormals römisch besetzten und keltisch bestimmten Südteil der Insel Großbritannien.

  3. Treu steht er zu Arthur, bis er schließlich den Zauberkünsten einer ebenso geheimnisvollen Frau, die manchmal als Nimue, manchmal als Morgan la Fay bezeichnet wird, zum Opfer fällt. Morgan wird auch als Schwester bzw. Halbschwester des Arthur erwähnt, und in einigen Romanen ist Mordred ihr mit ihrem Bruder Arthur im Inzest gezeugter Sohn ...

  4. Der König wurde von seinem Volk innig geliebt und unter seiner Herrschaft blühte Britannien auf, wuchs und gedieh in Frieden. An Artus‘ Seite waren Königin Guinevere, die schönste der Frauen Britanniens, und der Zauberer Merlin, der Artus stets mit Rat und Magie zur Seite stand.

  5. Königin Guinevere (auch bekannt als Gwenevere, Guenevere, Guenievre, Guenhumare, Ginevra, Gwenhwyfar oder Jenefer) war die große Liebe von König Artus. Die Darstellungen von Guinevere unterscheiden sich teilweise stark, meistens wird sie als Ehebrecherin inszeniert, die eine Affäre mit Artus’ erstem Ritter Lancelot hatte.

  6. Seine eigene Frau betrügt den König mit seinem besten Freund – schon damals klingt eines der großen Leitmotive aller romantischen Plots an: das Verhängnis aus Liebe und Verrat. Artus kündigt Lanzelot die Treue, die Gemeinschaft der Ritter zerbricht, Artus und seine Getreuen gehen in Slaughterbridge zugrunde.

  7. In der Neuzeit setzte sich eine selektivere Vorstellung durch: John Dryden zufolge zählte die Tafelrunde des Königs Artus zwölf, nach Sir Walter Scott hingegen sechzehn Ritter, die die Ethik der Ritterlichkeit vollendet verkörpern. Die mittelalterliche Literatur kennt folglich keine feste Riege an Mitgliedern der Tafelrunde.