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  1. Die Rote Armee näherte sich dem Konzentrationslager im April 1945, konnte aber nur noch zwischen 2.000 und 3.000 Häftlinge befreien. Insgesamt waren etwa 132.000 Frauen und Kinder, 20.000 Männer und 1.000 weibliche Jugendliche aus 40 Nationen und Volksgruppen im KZ Ravensbrück und im KZ Uckermark interniert. [1]

  2. Am 23. April 1945 wurde das KZ Ravensbrück befreit. Von 1939 bis 1945 waren dort über 140.000 Frauen, Kinder und Männer inhaftiert. Zum Lager gehörte ein Frauen-KZ, eines der größten des NS-Regimes, ein abgetrenntes, kleineres Männerlager sowie in unmittelbarer Nähe das Jugend-KZ Uckermark.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager in Ravensbrück, Sachsenhausen und Buchenwald ist an die Opfer der NS-Verbrechen erinnert worden. Bei der Gedenkveranstaltung in Ravensbrück...

    • Zdfheute
    • 1 Min.
  4. 12. Jan. 2024 · Das Konzentrationslager Ravensbrück galt während der Zeit des Nationalsozialismus als größtes Frauen-KZ auf deutschem Boden. Zwangsarbeiterinnen (1939) In den Jahren 1938/39 wurde die Anlage auf dem Gelände der heutigen Stadt Fürstenberg an der Havel errichtet.

  5. Am 30. April 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Ravensbrück mit den ca. 2.000 dort zurückgelassenen Kranken. Mit der Befreiung war das Leid für einen Großteil der Frauen, Männer und Kinder nicht vorbei. Viele von ihnen starben noch in den folgenden Wochen, Monaten und Jahren, und auch Überlebende litten noch Jahrzehnte ...

  6. 18. Apr. 2021 · Mit Gedenkveranstaltungen wird am Sonntag an den 76. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Ravensbrück und Sachsenhausen erinnert. Im Mittelpunkt stand die Botschaft, die Verbrechen der Nationalsozialisten nie zu vergessen. Die stellvertretende Ministerpräsidentin von Brandenburg, Ursula Nonnemacher (Grüne), hat in der ...

  7. 14. Apr. 2024 · 34. Video: rbb24 Brandenburg aktuell | 14.04.2024 | Christoph Hölscher | Bild: dpa/Carstensen. In den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Ravensbrück starben während der NS-Zeit Zehntausende Menschen. Zum Tag der Befreiung würdigte Ministerpräsident Woidke die Überlebenden. Sechs von ihnen waren am Sonntag bei einer Gedenkstunde.