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  1. Im Spätsommer 1914 brach die Parteilinke um Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Clara Zetkin endgültig mit Kautsky, da dieser beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs dem Kriegskurs der SPD-Führung und der Burgfriedenspolitik ihrer Ansicht nach nicht entschieden genug entgegentrat.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Karl_KautskyKarl Kautsky - Wikipedia

    A leading theorist of the Social Democratic Party of Germany (SPD) and the Second International, Kautsky advocated orthodox Marxism, which emphasized the scientific, materialist, and determinist character of Karl Marx's work.

  3. 17. Okt. 2023 · Noch einmal kann Karl Kautsky seinen Einfluss in der SPD geltend machen. 1925 ist er einer der Mitautoren des „Heidelberger Programms“, das sich stark an die Grundlagen des marxistisch geprägten „Erfurter Programms“ anlehnt. Die revolutionäre Umgestaltung der Gesellschaft ist darin nicht mehr enthalten.

  4. Die Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens (ab 1901 „Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie“) war die wichtigste Theoriezeitschrift der SPD von 1883 bis 1923. Sie wurde begründet und bis 1917 geleitet von Karl Kautsky und Emanuel Wurm.

  5. Er verfasst den Entwurf des "Erfurter Programms" der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), das - geprägt von der Theorie des Marxismus - eine sozialistische Gesellschaft anstrebt.

  6. Karl Kautsky formuliert es so: "Die Sozialdemokratie ist eine revolutionäre, aber keine Revolution machende Partei." Im Grunde meinen beide dasselbe. 1902 schreibt Kautsky über die "Idee der Revolution": Sie ist es, "die jene wunderbare Erhebung des Proletariats aus seiner tiefsten Erniedrigung bewirkt hat, welche das großartigste Ergebnis ...

  7. 1891, zurück in der Legalität, gibt sich die SPD in Erfurt ein neues Grundsatzprogramm. Erstmals setzt sich eine Partei für die volle Gleichberechtigung der Frauen ein. Karl Kautsky und Eduard Bernstein sind die wesentlichen Verfasser des Erfurter Programms.