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  1. Karl Martell. Karl Martell (* zwischen 688 und 691; † 15. Oktober oder 22. Oktober 741 in der Königspfalz Quierzy) war ein fränkischer Hausmeier. Er stieg als Sohn Pippins des Mittleren in dieses Amt auf, dessen Besetzung durch Nachfolgekämpfe geprägt war, auf die der merowingische König keinen Einfluss mehr hatte.

  2. Allgemein wird die Schlacht heute als Teil der Konsolidierung der Herrschaft Karl Martells gesehen, der sich in deren erster Zeit noch gegen eine Adelsopposition im Frankenreich behaupten musste. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich die Vormachtstellung der (erst später so genannten) Karolinger aufgrund der Schwäche der ...

  3. 9. Apr. 2012 · Doch sind seine Krieger mit 15 000 Mann in der Unterzahl gegenüber dem mächtigen Feind. Am 10. Oktober 732 kommt es bei Tours zum Kampf! Aber die Männer Karls stehen wie ein Steinblock und wehren die Angriffe der Araber trotzig ab. Die Reiter durchbrechen die Reihen der Eindringlinge und zerstören das Hauptlager der Muslime ...

  4. 7. März 2013 · Der Herzog von Aquitanien, der aufseiten von Karl Martell kämpfte, soll dieses schlecht beschützte Lager abseits vom Kampfgetümmel attackiert haben – und somit das muslimische Heer, dessen ...

    • Til Biermann
    • Geschichte
  5. 25. Okt. 2022 · Karl Martell stellt ein schlagkräftiges Heer mit etwa 15.000 Mann zusammen und trifft sehr wahrscheinlich am 25. Oktober 732 bei den Städten Tours und Poitiers auf ungefähr genauso viele...

    • Martin Teigeler
  6. 29. Mai 2007 · Karl Martell erkennt die tödliche Gefahr, weiß aber, dass er sich auf sein kampferprobtes Heer verlassen kann. Da ist zum einen das Fußvolk, bewaffnet mit Spieß, Schwert, Schild und der ...

  7. Schlacht von Tours und Poitiers. Am 10. Oktober 732 errang Karl Martell seinen größten Sieg, der ihm den Ruf als „Retter des Abendlandes“ einbrachte. So gelang es ihm, mit diesem Erfolg das Frankenreich zu retten und Mitteleuropa vor der islamischen Herrschaft zu bewahren.