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  1. Nach seinem Tod 1974 übernahmen sein Sohn Dieter Mengele und Neffe Karl-Heinz Mengele das Familienunternehmen. Mengele begann in den 1950er Jahren mit der Fertigung von Mistbaggern und entwickelte daraus wenig später auch baustellentaugliche Seilbagger.

  2. Aus der Ehe mit Walburga Theresa Mengele, geborene Hupfauer, gingen die Söhne Josef, Karl Thaddeus und Alois Mengele hervor. Alois und Karl Mengele jun. waren ab 1949 am Unternehmen beteiligt. Nach Mengeles Tod führte der jüngste Sohn Alois das Unternehmen.

  3. Mengele & Söhne wurde 1872 von Andreas Eisenlauer gegründet und produzierte vor allem Dreschmaschinen, Schrotmühlen und Ladewagen. 2011 wurde das Unternehmen von Lely übernommen und firmiert seitdem als Lely Agrartechnik GmbH.

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  4. 21. Apr. 1985 · Hans Sedlmeier, früher Prokurist in der Landmaschinenfabrik Karl Mengele und Söhne in Günzburg, der erklärt hat, er werde das Geheimnis um den Sohn des Chefs mit ins Grab nehmen, und

  5. Josef Mengele wurde als ältester von drei Söhnen des Ingenieurs und Fabrikbesitzers Karl Mengele und dessen Frau Walburga, geb. Hupfauer, in Günzburg an der Donau geboren.

  6. Die Firma wurde 1871 gegründet und produziert Landmaschinen, vor allem Miststreuer. Sie gehört seit 2010 zur niederländischen Lely Agrartechnik GmbH und hat ihren Sitz in Waldstetten.

  7. 21. Apr. 1985 · Vater Karl Mengele, Gründer einer Landwirtschaftsmaschinenfabrik, schloß sich zwar später den scheinbar respektabel gewordenen Nazis an, doch das blieb ohne sonderlichen Einfluß auf Sohn Josef....