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  1. Ab 1945. Camp Grohn, Bremen. Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht übernahm die U.S. Army 1945 den Standort und benannte ihn in Camp Grohn um, nach dem Ortsteil Grohn in Bremen, in dem die Kaserne lag. Bremen bildete eine Enklave der US-Besatzungszone innerhalb der britisch besetzten Zone, auf Englisch Bremen Enclave.

  2. Roland Kaserne. Unterkünfte und ausgedehnte Fahrzeughallen in der Flakkaserne Grohn, ab 1937 Stammsitz der Bremer Flakverbände. Die Kaserne wurde nach dem Krieg zunächst von der US Army, später von der Bundeswehr genutzt, Name damals "Roland Kaserne". Heute ist sie Sitz der International University Bremen (IUB).

  3. Instandsetzung, Ausbau, Grunderwerb, Erweiterung: Bd. 4 - Deutsche Digitale Bibliothek. Bremen-Grohn, Roland-Kaserne, ehemalige Flak-Kaserne.-...

  4. en.wikipedia.org › wiki › Camp_GrohnCamp Grohn - Wikipedia

    Camp Grohn was a military base of the U.S. Army on the outskirts of Bremen, Germany after the end of World War II from 1945 to 1954. Camp Grohn was originally built in 1936 as Flak Kaserne and housed the first battalion of the Luftwaffe's 26th Anti-Aircraft Artillery Regiment prior to the outbreak of World War II.

  5. Flakkaserne - Bremen-Grohn. Stabsgebäude 4. und 2. Batterie - I./ Flakregiment 26. Im Jahre 1936 begann die Luftwaffe der Wehrmacht mit dem Bau der Flak-Kaserne in Grohn, die zur Wiederaufrüstung des Deutschen Reiches beitragen und das Land auf einen wahrscheinlichen Krieg vorbereiten sollte.

  6. Flak-Kaserne Grohn. Als Stammsitz für die bremischen Flak-Verbände wurde im Ortsteil Grohn Mitte der 1930er Jahre eine große Kaserne neu errichtet. Ab 1937 konnte sie als Unterkunft genutzt werden.

  7. Camp Lesum am 10. März 1951, aufgenommen vom Eingang Holthorster Weg. Camp Lesum war ein Durchgangslager für auswanderungswillige Displaced Persons auf dem Gelände einer früheren Wehrmacht skaserne in Bremen-Lesum, zwischen den heutigen Straßen Holthorster Weg, Rotdornallee, Autobahn A 270 und der Stiftung Friedehorst.