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  1. Während der q/m-Wert positiv geladener Teilchen (Kanalstrahlen) mit der Gasart variiert, treten unabhängig von der Natur des Gases immer negative Korpuskel mit derselben spezifischen Ladung auf (Kathodenstrahlen). Man nannte diese Korpuskel später Elektronen.

  2. Die Kathodenstrahlen wurden 1858 von J. Plücker entdeckt, später untersuchte W. Hittorf die magnetische Ablenkung der Strahlen, und J.J. Thomson konnte nachweisen, daß die Kathodenstrahlen aus freien Elektronen bestehen.

  3. Der deutsche Physiker Philipp LENARD (1862 - 1947) experimentierte bei Heinrich HERTZ in Bonn (1892) sehr intensiv mit Kathodenstrahlröhren.

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  4. 1897 entdeckte Joseph J. Thomson (1856-1940) erstmals, dass Atome nicht unteilbar sind. Er zeigte, dass die bis dahin unbekannten Strahlen, die aus einer Glühkathode austreten, ein Strom aus Teilchen sind. Diese Teilchen heißen Elektronen und sind wesentlich kleiner als die Atome.

  5. Im Jahr 1897 konnte Joseph John Thomson nachweisen, dass Kathodenstrahlen aus geladenen Teilchen, den Elektronen, bestehen. Durch ein stark verbessertes Vakuum konnte er das Verhältnis von Ladung zu Masse bestimmen.

  6. THOMSON-Spektrograph. Aufgaben. Vorlesen. Abb. 1 Prinzipieller Aufbau eines THOMSON-Spektrographen. Die Parabelmethode von Joseph John (J.J.) THOMSON (1856 - 1940) ist eine der ersten genaueren Methoden mit denen es gelang die spezifische Ladung von geladenen Teilchen zu bestimmen (1912).

  7. Thomson vermutete, dass die Elektronen bereits in den Atomen der Kathode vorhanden waren, und stellte 1903 das erste Atommodell auf, das den Atomen eine innere Struktur zuschrieb. Aufbau. In Thomsons ursprünglichem Modell waren alleine die Elektronen für die Masse des jeweiligen Atoms verantwortlich.