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  1. In der Bevölkerung herrscht weniger Arbeitslosigkeit (Beschäftigung steigt). Sie hat somit mehr Geld zur Verfügung. Dadurch kann noch mehr gekauft werden und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage steigt weiter an, was wiederum dazu führt, dass die Unternehmen mehr produzieren und somit noch mehr Mitarbeiter einstellen.

  2. Keynes, der die große Wirtschaftskrise der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts miterlebt hat, stieß den Nationalökonomen mit seinem Erklärungsansatz vor den Kopf. Ungeachtet der bis dato vorherrschenden Theorien sah er in der Arbeitslosigkeit keine zufällige Abweichung vom Normalzustand. Die Klassiker gingen davon aus, dass der Markt über ...

  3. Keynesianismus ist die makroökonomische Theorie und Wirtschaftspolitik des britischen Wirtschaftswissenschaftlers John Maynard Keynes. Er erklärt, warum Angebot und Nachfrage auf den Märkten nicht zu einem Vollbeschäftigungsgleichgewicht führen und wie der Staat die Nachfrage steigern kann.

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  4. Eine Einführung in die verschiedenen Arbeitsmarkttheorien, darunter das keynesianische Modell, das die Arbeitslosigkeit als Ergebnis mangelnder Nachfrage erklärt. Erfahren Sie mehr über die Annahmen, Kritik und Empfehlungen dieser Theorie.

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  5. Erfahren Sie, was keynesianische Arbeitslosigkeit ist und wie sie durch inflexible Preise und Nachfragemangel entsteht. Das Wirtschaftslexikon erklärt das Modell der neuen Makroökonomik und die Rolle von spill-over-Effekten und dualen Entscheidungsgrundlagen.

  6. Es gibt vier Arten von Arbeitslosigkeit. Forscher teilen die Arbeitslosigkeit daher nach ihren Ursachen in folgende Kategorien ein: Friktionelle Arbeitslosigkeit. Saisonale Arbeitslosigkeit. Konjunkturelle Arbeitslosigkeit. Strukturelle Arbeitslosigkeit. Formen der Arbeitslosigkeit. Schau dir jetzt die Formen der Arbeitslosigkeit einmal genauer an!

  7. Arbeitsanbieter und Unternehmer sind „rationiert“; eine solche Situation kann lange andauern, wenn niemand eingreift. Das war der Fall, den die Keynesianer immer im Auge hatten. Deshalb bezeichnet man diese Wirtschaftslage auch als „Keynesianische Arbeitslosigkeit“.