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  1. Der Keynesianismus (Begründer: John Maynard Keynes) ist ein wichtiger wirtschaftspolitischer Ansatz der Volkswirtschaftslehre, bei dem der Staat direkt in die Marktwirtschaft eingreift. Im Fokus steht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern (Bsp. Lebensmittel, Immobilien, Fahrzeuge) und Dienstleistungen (Bsp.

  2. Keynesianismus. nach dem britischen Nationalökonomen John Maynard Keynes (* 1883, † 1946) in seinem 1936 veröffentlichten Hauptwerk »Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes« benannte makroökonomische Theorie und wirtschaftspolitisches Konzept.

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  3. Keynesianismus – Das Wichtigste. Der Keynesianismus ist eine Denkweise in der Marktwirtschaft, bei der durch den Staat Maßnahmen, antizyklisch zum Konjunkturzyklus ergriffen werden; Ziele der keynesianischen Theorie sind die Erreichung der Vollbeschäftigung und das Ausgleichen von Konjunkturschwankungen; Dies soll durch die Fiskalpolitik ...

  4. Zum Keynesianismus gehören wirtschaftspolitische Ansätze, die darauf ausgerichtet sind, die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen zu steuern und bei Bedarf die Wirtschaft durch vermehrte Staatsausgaben und durch expansive Geldpolitik zu beleben.

  5. Der Begriff Keynesianismus. Der Begriff Keynesianismus kann sich auf verschiedene Denkrichtungen oder Theoriegebäude beziehen: Die Wirtschaftstheorie von John Maynard Keynes; Keynesianische Wirtschaftstheorie in verschiedenen Strömungen und Ausprägungen; Wirtschaftspolitische Maßnahmen die Staatsausgaben und Staatseinnahmen betreffend

  6. Keynesianismus. Der Keynesianismus ist eine wirtschaftspolitisch einflussreiche Theorieschule der Volkswirtschaftslehre, nach der die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage das Ausmaß der volkswirtschaftlichen Aktivitäten bestimmt. Aus keynesianischer Sicht kann es zu einem Versagen des Preisbildungsmechanismus auf den Gütermärkten kommen ...

  7. Praktische Umsetzungsprobleme und wirtschaftliche Folgen. Begriff. Als Keynesianismus bezeichnet man eine Denkrichtung innerhalb der Volkswirtschaftslehre, die sich aus der Wirtschaftslehre des Nationalökonomen Keynes und der von ihm an der Neoklassik geübten Kritik entwickelt hat.