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  1. Der Keynesianismus (Begründer: John Maynard Keynes) ist ein wichtiger wirtschaftspolitischer Ansatz der Volkswirtschaftslehre, bei dem der Staat direkt in die Marktwirtschaft eingreift. Im Fokus steht die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nach Gütern (Bsp. Lebensmittel, Immobilien, Fahrzeuge) und Dienstleistungen (Bsp.

  2. Unter Keynesianismus [ keɪnz-] wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

  3. Eine solche antizyklische Wirtschaftspolitik und Globalsteuerung der Wirtschaft im Sinne von Keynes wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren auch in der Bundesrepublik Deutschland betrieben und hat im Stabilitätsgesetz ihren Niederschlag gefunden.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Beim Keynesianismus handelt es sich um eine der wichtigsten Wirtschaftstheorien der Makroökonomie. Keynes Lehren bildeten beispielsweise die Grundlage für heute in der Volkswirtschaft verwendete Modelle wie die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) und die Kreislaufanalyse.

  5. Der Keynesianismus ist neben der Angebotspolitik, der so genannten klassischen bzw. liberalen Wirtschaftslehre, die zweite maßgebliche Theorie der Wirtschaftswissenschaften. Namensgeber und geistiger Vater war der britische Nationalökonom John Maynard Keynes.

  6. Der Keynesianismus ist eine Denkweise in der Marktwirtschaft, bei der durch den Staat Maßnahmen antizyklisch zum Konjunkturzyklus ergriffen werden. Sie sollen Schwankungen mildern und für Stabilität sorgen.

  7. Als Keynesianismus bezeichnet man eine Denkrichtung innerhalb der Volkswirtschaftslehre, die sich aus der Wirtschaftslehre des Nationalökonomen Keynes und der von ihm an der Neoklassik geübten Kritik entwickelt hat.