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  1. Der Grundriss der romanischen Kirche gleicht einem Kreuz. Der Querbalken des Kreuzes wird als Querhaus bezeichnet, den senkrechten Kreuzbalken unterhalb des Querhauses bildet das hohe Mittelschiff. Das Rechteck, das ihre Überschneidung bildet, wird als Vierung bezeichnet, sie ist die Maßeinheit des Baues, das Joch. Die Verlängerung des Mittelschiffes über die Vierung hinaus ergibt den ...

  2. Grundriss. Der Grundriss des Domes, eine dreischiffige Basilika mit Querhaus und halbrunder Apsis, hat die Form eines lateinischen Kreuzes. Aus theologischer Sicht verweist die Form unmissverständlich auf die religiöse Funktion des Bauwerks. Das Kreuz weist auf den Triumph Christi hin.

  3. Romanische Architektur - Der Grundriss einer romanischen Kirche zeigt ein flach gedecktes Mittelschiff und kreuzgewölbte Seitenschiffe.

  4. Kirchen nach geometrischer Form. Manche Kirchen haben eine markante charakteristische Grundrissform. Kirchen, die einen kreisförmigen oder ovalen Grundriss haben, nennt man Rundkirchen, bzw .

  5. Grundriss einer romanischen Kirche. Grundriss. Bauaufnahme. in der Darstellung: zahlreiche Maßangaben und Beschriftungen.

  6. Der Innenraum einer evangelischen Kirche Lies den Text über den Innenraum einer evangelischen Kirche. Unterstreiche beim Lesen alle Einrichtungsgegenstände, die erwähnt werden. Vor jedem Gottesdienst läuten die Glocken im Kirchturm, um die Gläubigen zu rufen. Diese betreten die Kirche durch das Eingangsportal, das sich an der Westseite des Ge-

  7. Evangelische Kirche, Zingst: Ansicht, Grundriss, Längsschnitt, Querschnitt, vier Details (aus: Entwürfe zu Kirchen, Pfarr- und Schulhäusern, hrsg. von der Kgl. Preuß. Oberbaudeputation, 1845-1855)