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  1. Die Neoklassik bzw. neoklassische Theorie geht davon aus, dass sich auf Märkten durch Angebot und Nachfrage und daraus resultierenden Preisbewegungen ein Marktgleichgewicht bildet (zumindest mittel- bis langfristig).

  2. Klassische Ökonomie. Die klassische Ökonomie ist der Beginn zu einer theoretischen Betrachtung der Nation und dem Zusammenspiel verschiedener Nationen durch die ökonomische Interaktion. Adam Smith‘s „Wealth of Nations“ wird gemeinhin als der Beginn der ökonomischen Theorie und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem ...

  3. Klassischen Nationalökonomie einfach erklärt – Bedeutung und Merkmale. Die klassische Nationalökonomie ist die klassische Wirtschaftstheorie. Es gelten dabei die Annahmen der Mikroökonomie von Angebot und Nachfrage. Die Wirtschaft soll möglichst liberal, also frei gestaltet werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

  4. Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

  5. 1 Einordnung der Volkswirtschaftslehre in den Wissenschaftskanon. 2 Teilgebiete und Themen der Volkswirtschaftslehre. 2.1 Mikroökonomie. 2.2 Makroökonomie. 2.3 Wirtschaftstheorie. 2.4 Ökonometrie. 2.5 Spezialdisziplinen. 2.6 Theorie der Wirtschaftspolitik. 2.7 Finanzwissenschaft. 2.8 Brückendisziplinen. 3 Werkzeuge der Volkswirtschaftslehre.

  6. Die Theorien der klassischen Schule haben vor allem gemeinsam, dass sie vom wirtschaftlichen Eigennutz des einzelnen Menschen ausgehen und die Auswirkungen dieses Handelns auf das Gemeinwohl untersuchen.