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  1. 2.4 Flügelkämpfe und anfängliche „Stalinisierung“ (19231927) 2.5 Sozialfaschismus-Doktrin und sowjetischer Einfluss (19281933) 2.6 Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) 2.7 Nachkriegszeit. 2.7.1 Von der KPD (Ost) zur SED (1945/46) 2.7.2 Westdeutsche KPD (1945–1956) 2.7.3 Illegale Tätigkeiten (1956–1968) 3 Parteitage.

  2. Am 23. November 1951 stellte die Bundesregierung Antrag auf Feststellung der Verfassungswidrigkeit der KPD durch das Bundesverfassungsgericht, ebenso wie bereits drei Tage zuvor gegen die Sozialistische Reichspartei (SRP), die offen neonazistisch war und bereits 1952 verboten wurde.

  3. Der KPD gelang dagegen eine beträchtliche Steigerung ihrer Mitgliederzahl, als sie im Dezember 1920 mit über 300.000 Linken der USPD den Zusammenschluss zur Vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands (VKPD) vollzog, die schon bald wieder unter ihrem alten Namen KPD firmierte. Ihre Zentren besaß die Partei in den Großstädten und ...

  4. Zusammenfassung. Vor genau 25 Jahren — am 17. August 1956 — hat das Bundesverfassungsgericht die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) für verfassungswidrig erklärt und verboten. Nach dem Verbot der rechtsradikalen Sozialistischen Reichspartei (SRP) vom 23.

  5. 7. Nov. 2023 · Am 7. November 1923 sollte die Kommunistische Partei mit einem bewaffneten Aufstand in Deutschland die Macht erobern. Die geplante Revolution wurde in letzter Minute abgesagt – doch die Schlüsse, die die Partei daraus zog, würden sie im Kampf gegen den Nationalsozialismus entscheidend schwächen. Von Mario Keßler. Anzeige.

  6. Auch aufgrund der Weltwirtschaftskrise wuchs die KPD zur drittstärksten Partei, wurde aber 1933 verboten und ihre Mitglieder verfolgt. Der Widerstand gegen den Interner Link: Nationalsozialismus , die Beteiligung an ausländischen Interner Link: Bürgerkrieg en (z. B. ESP) und die sog.

  7. LeMO Weimarer Republik - Innenpolitik - "Deutscher Oktober" 1923. > Weimarer Republik > Innenpolitik. Der "deutsche Oktober" 1923. Die Ruhrbesetzung, separatistische Unruhen im Rheinland sowie die Auflehnung in Bayern gegen das Reich ließen die Weimarer Republik im Herbst 1923 in politischem Chaos versinken.