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In Deutschland wurden zwischen 1914 und 1918 insgesamt neun Kriegsanleihen ausgegeben, die 98 Milliarden Mark einbrachten und etwa 60 % der deutschen Kriegskosten deckten. Ein Anteil von 3 Milliarden Mark entfiel dabei auf die deutsche Versicherungswirtschaft.
Mit Zeitungsannoncen, Plakaten und Filmen ruft das Deutsche Reich stattdessen alle sechs Monate zur Zeichnung der Kriegsanleihe auf und verspricht fünf Prozent Zinsen.
Um Steuererhöhungen auszuweichen, setzte gerade die Regierung des Deutschen Reichs in ihrer Haushaltspolitik auf die Auflage von Kriegsanleihen. Dabei appellierte man gleichermaßen an die Gewinnsucht wie an den Patriotismus der Bevölkerung.
24. Aug. 2012 · Die Statistik zeigt die Zeichnungserlöse der insgesamt neun deutschen Kriegsanleihen im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918.
Während des Krieges wurden neun Kriegsanleihen aufgelegt, die mit einem enormen Propagandaaufwand insgesamt einen Erlös von 97 Milliarden Reichsmark einbrachten. Da der Reichstag Kriegskredite in Höhe von insgesamt über 160 Milliarden Reichsmark bewilligte und der Geldumlauf entsprechend ausgeweitet wurde, waren dies volkswirtschaftlich ...
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Kriegsanleihen und Sammlungen. Der Krieg dauerte länger und länger und wurde so auch immer teurer. Die Bevölkerung in Deutschland sollte über die Steuerzahlungen hinaus einen finanziellen Beitrag leisten und wurde dazu in zahllosen Zeitungsanzeigen und auf Plakaten aufgefordert.
Diese brachten 98 Milliarden Reichsmark ein und deckten etwa 60 % der deutschen Kriegskosten. Die Kriegsanleihen wurden von umfangreicher Propaganda begleitet, um auf diese Weise die Heimatfront direkt zur Unterstützung des Krieges zu gewinnen.