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  1. Vor 100 Jahren, am 4. August 1914, hat der Reichstag in einer aus Anlass des Kriegsausbruchs kurzfristig anberaumten Sitzung (Foto) 17 Gesetze gebilligt. Unter anderem ermächtigte das Parlament den Reichskanzler in einem Nachtragshaushaltsgesetz, Kredite von fünf Milliarden Mark „zur Bestreitung einmaliger außerordentlicher Ausgaben ...

  2. In Deutschland wurden zwischen 1914 und 1918 insgesamt neun Kriegsanleihen ausgegeben, die 98 Milliarden Mark einbrachten und etwa 60 % der deutschen Kriegskosten deckten. Ein Anteil von 3 Milliarden Mark entfiel dabei auf die deutsche Versicherungswirtschaft.

  3. 24. Sept. 2013 · Kriegskredite 1914 Der Sündenfall der SPD. Im Juli 1914 organisierte die SPD noch Massendemos gegen den drohenden Waffengang - wenige Tage später stimmte die Partei den Krediten für den...

  4. Dezember 1914 gegen die Bewilligung der Kriegskredite und legte damit den Grundstein für die spätere Abspaltung der USPD (Unabhängige SPD) von der SPD. Auch der ebenfalls bereits als Kriegsgegner aufgetretene Otto Rühle stimmte am 20.

  5. 1914 | Billigung der Kriegskredite. Im Sommer 1914 bricht der Erste Weltkrieg aus. Die europäischen Völker sind voller Kriegsbegeisterung. Kaiser Wilhelm II. gibt die Parole aus, er kenne keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche. In der Stunde des Krieges regiert der Nationalismus überall in Europa.

  6. Der Kriegsbeginn im August 1914 riss weite Teile der deutschen Bevölkerung mit. Aus dem Gefühl einer existentiellen nationalen Bedrohung erwuchs ein breiter politischer Konsens zur Kriegsunterstützung: die Burgfriedenspolitik.

  7. Zum 4. August 1914 war der Deutsche Reichstag zusammengerufen worden, um die Kriegskredite zu verabschie-den. Wilhelm II. hielt seine Thronrede zur Eröffnungssitzung im Berliner Stadtschloss. Deshalb nahmen die Abgeordneten der Sozialdemokrati - schen Partei Deutschlands (SPD), die traditionell einen Besuch des Schlosses