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  1. Gedicht-Analyse. Das vorgestellte Gedicht ist „Kriegslied“ von Matthias Claudius, einem deutschen Lyriker der Aufklärungszeit. Claudius lebte von 1740 bis 1815, also etwa im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts, was eine grobe zeitliche Kontextualisierung des Gedichtes ermöglicht.

  2. Das Kriegslied mit den berühmten Anfangsworten „’s ist Krieg!“ ist ein Gedicht von Matthias Claudius aus dem Jahr 1778. Es erschien auch – um die letzte Strophe gekürzt – 1783 im vierten Band des ASMUS omnia sua SECUM portans .

  3. Nicht erst in Anbetracht des Golfkriegs hat das Kriegslied von Matthias Claudius in Kriegszeiten der Widerrede gegen den Krieg gedient; die aktuelle Bezugnahme steht in einer Tradition (wenn auch, scheint's, keiner üppigen), an die hier noch kurz erinnert sei.

  4. Zur Interpretation des GedichtsKriegslied” von Matthias Claudius aus der Epoche des Sturm und Drang im Unterricht bietet dieses Material ausführliche Arbeitsblätter, Vertiefungsaufgaben und Hintergrundinformationen mit abschließendem Kompetenzcheck.

  5. Matthias Claudius hat mit seinem Gedicht darauf geantwortet, indem er das Kriegsgeschehen in einen unmittelbaren Bezug zum individuellen Handeln setzt: Verhießene Ehre, die Verleihung einer Krone oder die Zuteilung von Land können nicht die Schmach ersetzen, Schuld am Kriegsgeschehen zu teilen.

  6. 13. Feb. 2022 · Der Text von Claudius sagt nicht einfach „Nie wieder Krieg“, sondern spricht von empfundener Mitschuld eines Einzelnen, durchaus als psychische, traumatische Belastung. Claudius nimmt hier nicht politisch Partei, sondern nimmt Partei für ein Mit-Leiden und für Eigenverantwortung.

  7. 's ist Krieg! s' ist Krieg! O Gottes Engel wehre, Und rede du darein! 's ist leider Krieg – und ich begehre. Nicht schuld daran zu sein! Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen. Und blutig, bleich und blaß, Die Geister der Erschlagenen zu mir kämen, Und vor mir weinten, was? Wenn wackre Männer, die sich Ehre suchten, Verstümmelt und halbtot