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  1. Im Zuge der Einrichtung der Wehrmacht wurde 1934 die Kriegsschule München wieder in Betrieb genommen. Die fünf Kriegsschulen der Wehrmacht (Dresden, Hannover, München, Potsdam, Wiener Neustadt) dienten einer zehnmonatigen Ausbildung von angehenden Offizieren.

  2. Bayerische Kriegsakademie. Ehemals Akademiegebäude. Zustand März 2018. Die Bayerische Kriegsakademie an der Pappenheimstraße 14 in München diente von 1867 bis 1914 der Ausbildung von Stabsoffizieren des Bayer. Heeres. Die Akademie war der Inspektion der Militär-Bildungsanstalten der Bayerischen Armee unterstellt.

  3. Die Bayerische Armee unterhielt eine eigene Kriegsschule. Diese wurde am 1. November 1858 in München errichtet und bestand bis 1919. Königreich Württemberg. Im Königreich Württemberg war die Kriegsschule Ludwigsburg von 1820 bis 1874 eine Offiziersbildungsanstalt des Heeres.

  4. Mai 1920 eröffnete Zentrale Infanterieschule in München mit Sitz in der Blutenburgstraße 3 die einzige Ausbildungseinrichtung für das gesamte Reich dar. Sie unterstand wie die übrigen Waffenschulen dem unmittelbar unter dem Chef der Heeresleitung angesiedelten Inspekteur des Erziehungs- und Bildungswesens (In 1) im Reichswehrministerium ...

  5. Die Bayerische Kriegsakademie in München war von 1867 bis 1914 die Militärakademie der Bayerischen Armee zur Ausbildung für eine Verwendung als Stabsoffizier. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 1.1 Zugangsvoraussetzungen. 1.2 Ausbildung. 1.3 Direktoren. 2 Gebäude und heutige Nutzung. 3 Siehe auch.

  6. Die Infanterieschule der Reichswehr in München, später Dresden, war die Waffenschule für die Offizieranwärter der Infanterie-, Kraftfahr- und Pioniertruppe der Reichswehr.

  7. Kriegsschule. Kriegsschule - Das Lexikon über München und seinen Sehenswürdigkeiten, das Nachschlagewerk für den Münchner.