Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie. Wie der Diamagnetismus beschreibt er das magnetische Verhalten eines Materials, das einem externen Magnetfeld ausgesetzt ist.

  2. Diamagnetische Stoffe besitzen eine geringfügig kleinere Permeabilität als das Vakuum, zum Beispiel Stickstoff, Kupfer oder Wasser. Diamagnetische Stoffe haben das Bestreben, das Magnetfeld aus ihrem Innern zu verdrängen. Sie magnetisieren sich gegen die Richtung eines externen Magnetfeldes, folglich ist .

  3. Paramagnetische Stoffe (z.B. Aluminium, Platin, Luft) haben eine Permeabilitätszahl, die nur wenig größer als 1 ist. Solche Stoffe verstärken ein Magnetfeld nur geringfügig. Diamagnetische Stoffe (z.B. Wasser, Zink, Kupfer oder Glas) haben eine Permeabilitätszahl, die wenig kleiner als 1 ist. Solche Stoffe schwächen ein Magnetfeld nur ...

  4. Ursachen dafür sind u.a. der Eigendrehimpuls ( Spin) sowie Bahndrehimpuls der Elektronen bei ihrer Bewegung um den Atomkern. Modellhaft kann man sich eine paramagnetische Probe aus lauter kleinen Stabmagneten aufgebaut vorstellen, die sich zwar drehen, aber nicht verrutschen können.

  5. Jeder Magnet hat 2 Pole, den Nordpol und den Südpol. Gleiche Magnetpole stoßen sich ab. Nach ihrem Verhalten im Magnetfeld werden unterschieden: diamagnetische, paramagnetische und. ferromagnetische Stoffe.

  6. Paramagnetismus, eine Form des Magnetismus, bei der ein Stoff ohne äußeres Magnetfeld Hext kein meßbares magnetisches Moment zeigt, in Anwesenheit eines äußeren Feldes jedoch eine Magnetisierung M erhält. Solche Materialien werden Paramagnetika genannt.

  7. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › ParamagnetismusParamagnetismus – Physik-Schule

    9. Mai 2024 · Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie. Wie der Diamagnetismus beschreibt er das magnetische Verhalten eines Materials, das einem externen Magnetfeld ausgesetzt ist. Paramagneten folgen in ihrer Magnetisierung dem äußeren Feld, sodass das Magnetfeld in ihrem Inneren stärker ist als außerhalb.