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  1. Schleicher strebte eine Art Bündnis zwischen Reichswehr und Arbeiterschaft an. Die Interessen von Arbeitern, Angestellten und Beamten sollten berücksichtigt werden. Für das Parlament wollte er eine sogenannte Querfront, also die Tolerierung von SPD, Gewerkschaften (Gewerkschaftsachse) und Arbeitnehmerflügeln der Deutschen Staatspartei (der ...

  2. Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher war ein deutscher General und Politiker. Von Anfang Dezember 1932 bis Ende Januar 1933 amtierte er als letzter Reichskanzler der Weimarer Republik. Nachdem er im Kaiserreich der preußischen Armee angehört hatte, erreichte Schleicher in der Weimarer Republik eine Schlüsselstellung im ...

  3. September: Schleicher wird auf die Republik vereidigt und ins Reichswehrministerium versetzt. Er übernimmt die Leitung des politischen Referats im Truppenamt und avanciert zum engen Mitarbeiter und Berater von General Hans von Seeckt.

  4. Kurt von Schleicher, der vormalige Reichswehrminister, wollte die NSDAP spalten. Wäre es ihm gelungen, hätte Hitler – so zumindest wird kolportiert – Selbstmord begangen. Vor 75 Jahren, am 3...

  5. Wer war Kurt von Schleicher? Kurt von Schleicher war der letzte Reichskanzler der Weimarer Republik, bevor Adolf Hitler die Macht übernahm. Er war nur acht Wochen im Amt.

  6. Seine Versuche die Nationalsozialisten zu einer Regierungsbeteiligung zu bewegen scheiterten jedoch. Nach geheimen Gesprächen zwischen Hindenburg, Papen und Hitler zur Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, trat Schleicher Ende Januar 1933 zurück und empfahl Hitler als neuen Reichskanzler. zum Link auf Wikipedia

  7. Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik. Es folgte auf das Kabinett Papen und wurde am 3. Dezember 1932 von Reichspräsident Paul von Hindenburg eingesetzt, mit Kurt von Schleicher als Reichskanzler .