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  1. Die MICHELIN-Landkarte Lüneburg: Stadtpläne, Straßenkarte und Touristenkarte Lüneburg, mit Hotels, Sehenswürdigkeiten und MICHELIN-Restaurants Lüneburg.

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    Lage

    Lüneburg liegt am Unterlauf der schiffbaren Ilmenau, etwa 30 km vor ihrem Zusammenfluss mit der Elbe. Südlich und westlich erstreckt sich die Lüneburger Heide, eine etwa 7400 km² große Fläche, die seit der Jungsteinzeit durch Brandrodung und Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden und den Einschlag großer Mengen von Holz entwaldet wurde. Die vielfach zitierte Aussage, die Heide sei durch Holzeinschlag für den Betrieb der Saline Lüneburg entstanden, ist his...

    Stadtgliederung

    Die Formel (‚Berg, Brücke, Quelle‘) charakterisiert die Entwicklung der Stadt seit dem 8. Jahrhundert durch das Zusammenwachsen von zunächst drei, später vier, Siedlungsplätzen. Dies waren die Fluchtburg auf dem – damals noch wesentlich höheren – Kalkberg mitsamt der angrenzenden Niederlassung (Marktviertel), das Dorf Modestorpe zwischen der Brücke über die Ilmenau und dem großen Platz Am Sande (Sandviertel) sowie die Saline mit der abgeschlossenen Siedlung der dort beschäftigten Arbeitskräft...

    Stadtteile

    Lüneburg gliedert sich in die Stadtteile Altstadt, Bockelsberg, Goseburg-Zeltberg, Kaltenmoor, Kreideberg, Lüne-Moorfeld, Mittelfeld, Neu Hagen, Rotes Feld, Schützenplatz, Weststadt und Wilschenbruch sowie die Ortschaften Ebensberg, Häcklingen, Ochtmissen, Oedeme und Rettmer. Jüttkenmoor, Klosterkamp, Bülows Kamp, In den Kämpen, Krähornsberg, Schäferfeld, Volgershall, Hanseviertel, Ilmenaugarten und Zeltberg sind Bezeichnungen für einzelne Baugebiete innerhalb eines Stadtteils oder einer Orts...

    Vorgeschichte

    Die ersten Zeugnisse menschlicher Anwesenheit im Raum Lüneburg werden in die Zeit der Neandertaler datiert. Es handelt sich um 58 Faustkeile, gefunden zu Beginn der 1990er Jahre beim Bau der Autobahn zwischen Ochtmissen und Bardowick. Sie sind etwa 150.000 Jahre alt. Bei dem Ochtmisser Fundplatz handelt es sich vermutlich um ein neandertalzeitliches Jagdlager, wo die frühen Menschen ihre Jagdbeute zerteilten. Von einer durchgehenden Besiedlung des späteren Stadtgebietes konnte damals noch kei...

    Entwicklung vom Dorf zur Handelsstadt

    Die erste urkundliche Erwähnung Lüneburgs im Mittelalter findet sich in einer Urkunde vom 13. August 956, in der König Otto I. die Zolleinnahmen aus der Saline zu Lüneburg an das „zu Ehren des heiligen Michaels errichtete Kloster“ schenkt (teloneum ad Luniburc ad monasterium sancti Michahelis sub honore constructum). Eine ältere Erwähnung des Ortes in den fränkischen Reichsannalen (795 ad fluvium Albim pervenit ad locum, qui dicitur Hliuni) wird auf einen der drei Kerne Lüneburgs bezogen; ver...

    Hansezeit

    Durch seine lange Monopolstellung als Salzlieferant im norddeutschen Raum, die erst spät durch Salzimporte aus Frankreich geschwächt wurde, war Lüneburg ein frühes Mitglied der Hanse: Als Bund einzelner Kaufleute in Lübeck 1158 begonnen, kam es 1356 auf dem ersten allgemeinen Hansetag zum Bund von Handelsstädten. Das Lüneburger Salz war notwendig, um die in der Ostsee und vor Norwegen gefangenen Heringe einzupökeln und so konserviert als Fastenspeise im Binnenland anzubieten. Eine große Rolle...

    Gemäß dem Zensus 2011 waren 45,6 % der Einwohner evangelisch, 9,1 % römisch-katholisch und 45,3 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Lüneburg ist Sitz eines Kirchenkreises. Die drei verbliebenen historischen Stadtkirchen St. Johannis, St. Michaelis und St. Nicolai sind evangelisch. Die K...

    Rat

    Der Rat der Hansestadt Lüneburg besteht seit der Ratswahl am 12. September 2021 aus 44 Ratsmitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 75.001 und 100.000 Einwohnern. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Neben den 44 in der Ratswahl gewählten Mitgliedern ist außerdem der amtierende Oberbürgermeister im Rat stimmberechtigt. Die letzte Kommunalwahl 2021 führte zu folgendem Ergebnis: Nach der Ratswahl...

    Oberbürgermeister und Bürgermeister

    Vor dem Zweiten Weltkrieg war der Oberbürgermeister der hauptamtliche Chef der Stadtverwaltung. Mit Einführung der Norddeutschen Ratsverfassung durch die britische Besatzungsmacht trat eine Trennung der Stadtspitze ein: Der ehrenamtliche Oberbürgermeister und zugleich Vorsitzende der Stadtvertretung war der politische Repräsentant der Stadt, der wie alle Mitglieder der Stadtvertretung von der Bevölkerung gewählt wurde, während die Verwaltung vom hauptamtlichen Oberstadtdirektor, der von der S...

    Oberstadtdirektor

    1946 führte die britische Besatzungsmacht die Doppelspitze in der Kommunalverwaltung ein. Bis 1996 gab es inLüneburg den Oberstadtdirektor als Leiter der Verwaltung. 1. 1946–1955: Werner Bockelmann, SPD 2. 1955–1963: Walter Bötcher, FDP 3. 1963–1984: Hans Heinrich Stelljes, parteilos 4. 1984–1996: Reiner Faulhaber, CDU Seit 1996 wird die Verwaltung durch den Oberbürgermeister geleitet.

    Theater

    Das Theater Lüneburg ist eines der kleinsten Drei-Sparten-Theater Deutschlands. Es werden nicht nur Theaterstücke aller Stilrichtungen aufgeführt, sondern auch Opern, Operetten, Musicals sowie Ballett. In Lüneburg wurde 1973 d.a.t. – das andere theatergegründet, das sich bis 1978 regelmäßig vor allem mit aktuellen Kinderstücken, Studioproduktionen und alternativen Theaterexperimenten einen Namen machte. Gegenwärtig sind folgende Theatervereine und Spielstätten in der Stadt ansässig: 1. Nieder...

    Museen

    Die historische Stadt ist Freilichtmuseum („Rothenburg des Nordens“), und wird zusätzlich durch Museen belebt. Die wichtigsten Museen sind das Deutsche Salzmuseum in den Gebäuden der ehemaligen Saline, in dem die Bedeutung von Salz im Mittelalter und die Salzgewinnung dargestellt wird, das Ostpreußische Landesmuseum, das die Kultur und Geschichte des deutschen Ostpreußens sowie der Deutschbalten zeigt. In direkter Nachbarschaft befindet sich das Brauereimuseum, das im ehemaligen Sudhaus der K...

    Bauwerke

    Lüneburg gehört zu den wenigen Städten Norddeutschlands, die ihren historischen Kern unzerstört durch den Zweiten Weltkrieg retten konnten. Allerdings haben die Vernachlässigungen der Bausubstanz bis in die 1960er Jahre hinein und die Schäden im Senkungsgebiet zu Lücken im historischen Stadtbild geführt. Zusätzlich sorgten in den 1950er und 1960er Jahren der Abriss maroder Gebäude und der Bau von Kaufhäusern mit (damals) moderner Prägung für Brüche in der Optik so mancher Straßenzüge. Seit An...

    Öffentliche Einrichtungen

    Lüneburg ist Sitz des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts, eines Landgerichts sowie des erstinstanzlichen Amtsgerichts, der Regierungsvertretung Lüneburg als Nachfolgerin der zum 1. Januar 2005 aufgelösten Bezirksregierung, der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg, der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade sowie der Polizeidirektion Lüneburg, der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen und des Bundespolizeireviers Lüneburg. Die alte Garnisonstadt (bis 1914 w...

    Gesundheitswesen

    In Lüneburg besteht das Städtische Klinikum Lüneburg. Dieses Krankenhaus nimmt am Elbe-Heide-Krankenhausverbund teil, der mehrere Kliniken im südlichen Hamburger Umland umfasst. Am Wienebütteler Weg liegt die Psychiatrische Klinik Lüneburg, ein Unternehmen im Verbund der Gesundheitsholding Lüneburg. Als weitere Einrichtung existiert in Ochtmissen die Loewe-Stiftung, die psychisch erkrankten Menschen die Rückkehr ins Arbeitsleben ermöglicht.

    Soziale Einrichtungen

    Ein Anbieter sozialer Dienstleistungen in Lüneburg ist der AWO-Regionalverband Lüneburg/Uelzen/Lüchow-Dannenberg, dessen Angebote sich über nahezu alle sozialen Arbeitsfelder erstrecken. Die Lebenshilfe Lüneburg-Harburg betreut und fördert Menschen mit Behinderungen in der Region. Ein sozial orientiertes Unternehmen ist die Neue Arbeit Lüneburg-Uelzen gGmbHinnerhalb der Diakonie Deutschland. Deren hauptsächliche Aufgabe ist die Integration von Langzeitarbeitslosen, alleinerziehenden Frauen un...

    Das Lüneburger Ratssilber ist der größte erhaltene Silberschatz einer deutschen Stadt. Alle seine Stücke entstammen der Zeit zwischen 1443 und 1620. Die Originale des Ratssilbers sind nicht in Lüneburg zu sehen, sondern im Kunstgewerbemuseum Berlin (im Kulturforum am Potsdamer Platz) verwahrt; im Lüneburger Rathaus befinden sich aber originalgetreu...

    Otto und Theodor Benecke (Hrsg.): Lüneburger Heimatbuch.2. Auflage. 2 Bände. Carl Schünemann, Bremen 1925–1927.
    Doris Böker: Hansestadt Lüneburg : mit Kloster Lüne. (= Baudenkmale in Niedersachsen.Band 22,1) Imhof, Petersberg 2010, ISBN 978-3-86568-563-6
    Christian Burgdorff, Kurt Pomp und Pablo de la Restra: Lüneburg: Die historische Altstadt.Husum 2013
    silvester Damman: Lüneburg von oben - Ein Überblick in Wort und Bild. Lüneburg 1990

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Lüneburg Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken die...

    • Niedersachsen
    • 21335, 21337, 21339, 21391
    • 17 m
    • 04131
  2. Lüneburg ist eine sehenswerte Hansestadt in Niedersachsen südöstlich von Hamburg. Der historische Stadtkern mit zahlreichen Baudenkmälern und Museen lädt zum Besuch ein. Die Lüneburger Heide beginnt etwa 30 km westlich der Stadt. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

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  5. Willkommen zum Stadtplan von Lüneburg – Ihrer ultimativen Orientierungshilfe in dieser charmanten Stadt! Der Lüneburg Stadtplan ist perfekt zum Ausdrucken geeignet und bietet Ihnen alles, was Sie brauchen, um sich mühelos durch die Straßen zu bewegen. Egal ob mit dem Auto, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dieser Stadtplan ...