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  1. Diese Repertoire-Liste soll zeigen, welche Lieder Lale Andersen im Laufe ihres Künstlerlebens nachweisbar gesungen hat. Gibt es davon heute noch einen Mitschnitt, so ist entweder der Sender, die Plattenfirma, der genaue Schallträger oder der Vermerk "Konzertmitschnitt" hinter der Liedbezeichnung angegeben.

  2. Erstelle dein kostenloses Deezer Konto und höre Lale Andersen: die Top-Hits, Playlists oder die gesamte Diskografie.

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    Als Tochter eines Schiffsstewards kam Lale Andersen in Lehe, das damals noch nicht zu Bremerhaven gehörte, zur Welt und wuchs dort auch auf. Bereits mit 17 Jahren heiratete sie den Maler Paul Ernst Wilke († 1971). Zwischen 1924 und 1929 bekam das Paar drei Kinder: Björn, Carmen-Litta und Michael Wilke. Die junge Mutter nahm Schauspiel- und Gesangsu...

    1980 drehte Rainer Werner Fassbinder den Film Lili Marleen mit Hanna Schygullain der Hauptrolle: ein Film, der laut Abspann unter anderem auf der genannten Autobiografie beruht. Nach den Worten von Lale Andersens letztem Ehemann Artur Beul hat die Filmhandlung mit ihrem wirklichen Leben jedoch nicht viel gemeinsam und lässt auch von den zeitweilige...

    1939: Backboard ist links (Schiffsjungenlied) (getextet von Fred Endrikat)
    1939: Der Junge an der Reling
    1939: Lili Marleen (in über 48 [angeblich sogar 80] Sprachen übersetzt; Verkäufe: + 2.000.000)
    1941: Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei
    1942: G.P.U.
    1952: Fritz und Friederike
    1953: Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein
    1954: Sterne und Sternchen am Schlagerhimmel (Fernsehfilm)

    Lale Andersen: Der Himmel hat viele Farben. Leben mit einem Lied, autobiografischer Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1972, 1984, dtv, München 1981. ISBN 3-421-01625-9.

    Dirk Ahlborn-Wilke: Lale Andersen. Erinnerungen Briefe Interviews. Gauke-Verlag Hannoversch Münden 1985, ISBN 3-87998-058-6. Es handelt sich um die zweite erweiterte Auflage des 1978 erschienenen B...
    Albert Carlsson (Pseudonym): Lili Marleen – Das Schicksalslied der Lale Andersen. (Memento vom 4. Januar 2010 auf WebCite) In: Lëtzebuerger Journal.Luxemburg 2010, Nr. 1 (2./3. Januar), S. 14.
    Litta Magnus Andersen: Lale Andersen – die Lili Marleen. Das Lebensbild einer Künstlerin. Universitas Verlag München 1981, ISBN 3-8004-0895-3
    Jörg Deuter: Nicht nur Lili Marleen Hans Leip und der Esperantologe Richard Schulz/Rikardo Ŝulco in ihren Briefen von 1943 bis 1983. Bautz, Nordhausen 2013, ISBN 978-3-88309-794-7.
    Werke von und über Lale Andersen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Lale Andersen (Memento vom 14. April 2012 im Internet Archive) auf werften.fishtown.de
    Website über Leben und Werk von Lale Andersen
    Das Geburtshaus von Lale Andersen liegt am Altstadtrundgang (Bremerhaven).
    a b c Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S.22.
    Fred K. Prieberg: Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945, CD-Rom-Lexikon, Kiel 2004, S. 2347, Quelle: BA R 55/ 696. Blatt 62.
  4. Höre Meine besten Songs (Remastered) von Lale Andersen auf Deezer. Ein Schiff wird kommen, Lili Marleen, Wo de Nordseewellen Trecken an den Strand (Friesenlied) ...

    • November 22, 2018
  5. Höre Complete Edition von Lale Andersen auf Deezer. Einmal sehen wir uns wieder, Südseenacht (Aloahe), Ein Schiff wird kommen ...

  6. März 1905 in Lehe (heute Bremerhaven); † 29. August 1972 in Wien) war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied Lili Marleen. Unter dem Pseudonym Nicola ...