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  1. Lambert von Lüttich (* um 635 in Maastricht; † 17. September um 705 in Lüttich), auch Lambert von Maastricht und hl. Lambertus, war Bischof von Tongern-Maastricht und Märtyrer. Seine Verehrung ging aus von der Lütticher Lambertuskathedrale (erster Bau vollendet 718) mit dem Lambert-Mausoleum

  2. Heiliger Lambert, Bischof und Märtyrer von Lüttich, + 17.9.708 – Fest: 17. September. Der heilige Lambert oder Landebert war der Sohn edler, reicher und frommer Eltern zu Maastricht und wurde um die Mitte des 7. Jahrhunderts geboren.

  3. Lambert errichtet haben, um darin seine Reliquien aufzubewahren. 805 wird Lambert als zweiter Kirchenpatron einer Marienbasilika in Dachau genannt. Im 9. und 10. Jahrhundert entstehen viele dem hl. Lambert geweihte Kirchen im Rheingebiet und in Westfalen. 994 wird das von Graf Aribo I. gegründete Benediktinerkloster Seeon (nördlich des ...

  4. In der bescheidenen Kapelle wird um das Jahr 705 Lambert, der Bischof von Tongeren-Maastricht, ermordet. Ein für die Zukunft Lüttichs durchaus folgenschweres Ereignis. Rasch wird die Stätte zu einem beliebten Wallfahrtsziel; die Ortschaft entwickelt sich und gewinnt an Bedeutung, als der Bischofssitz dorthin verlegt wird.

  5. Lambert von Maastricht. eigentlich: Lantpert, Landibertus . Gedenktag katholisch: 17. September Gedenktag evangelisch: 18. Name bedeutet: der glänzende Landbesitzer (althochdt.) Bischof von Maastricht, Glaubensbote in Brabant, Märtyrer. * um 635 † 17. September um 705 in Lüttich (Liège) in Belgien.

  6. August. Gedenktag evangelisch: 18. September. Name bedeutet: der glänzende Landbesitzer (althochdt.) Bischof von Maastricht, Glaubensbote in Brabant, Märtyrer. * um 635. † 17. September um 705 in Lüttich (Liège) in Belgien. Kopfreliquar von 1514, ehedem im Augustiner museum, seit 2021 in der Grafenkapelle im Münster in Freiburg.

  7. de.wikipedia.org › wiki › LüttichLüttich – Wikipedia

    Geschichte Mittelalter Lüttich in einer historischen Darstellung aus dem Jahr 1649. Der Name in römischer Zeit war Leodicum bzw. Vicus Leodicus. 717 entwickelte sich die Stadt als Bischofssitz und war im Mittelalter ein bedeutendes politisches und kulturelles Zentrum.