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  1. Das Le Coqsche Kartenwerk zählt zu den wichtigsten kartografischen Quellen Nordwestdeutschland im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert. Wie viele andere Kartenwerke auch, war das von Le Coq koordinierte und herausgegebene Kartenwerk durch einen militärischen Anlass motiviert.

  2. Die Karte von Nordwestdeutschland, auch Große Karte von Westphalen oder Lecoqsche Karte, entstand zwischen 1797 und 1813 unter der Leitung des preußischen Generalmajors Karl Ludwig von Le Coq. Das Kartenwerk wurde während der napoleonischen Kriege in großen Teilen des heutigen Niedersachsens, Bremens und Nordrhein-Westfalens gefertigt.

  3. Diese Situation und die für ihn kartografisch vorbildliche „Carte geometrique de la France“ gaben Lecoq als Kartograf den Anstoß, von 1797 bis 1805 mit Zustimmung der Preußischen Könige Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. die Karte von Nordwestdeutschland zu erstellen.

  4. Die „Topographische Karte von Westphalen“ in 20 Sektionen wurde ab 1795 unter der Leitung des preußischen Generalmajors von Le Coq hergestellt.

  5. Le Coq, Topograph. Karte von Westfalen (1 : 100.000) [Reproduktion der vom Generalmajor von Le Coq 1805 herausgegebenen Karten, reduziert auf den Maßstab 1 : 100.000]. Herausgeber: Hist. Kommission f. Westfalen, Münster/Westf./.

  6. Von Le Coq, Topographische Karte von Nordwestdeutschland, 1:86 400, 1805-1813. Titel: Topographische Karte in XXII Blaetter den grösten Theil von Westphalen enthaltend, so wie das Herzogthum Westphalen und einen Teil der Hannöverischen Braunschweigischen und Hessischen Länder. Person: Karl Ludwig von Le Coq. Maßstab: 1:86 400.

  7. Karte von Nordwestdeutschland (von Le Coq 1805, 9 Blätter, Reproduktion) Maßstab: 1:86.400 Vorlage/Original: Topographischer Dienst in Delft/NL Heraugeber/Reproduktion/Druck: Nds. Landesverwaltungsamt -Landesvermessung-/Landesvermessungsamt NRW 2727/a: (Sect. I) Karte nordwestlicher Teil Ostfrieslands /b: (Sect. II) Karte nordöstlicher Teil ...