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  1. Leonid Iljitsch Breschnew war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1964 bis zu seinem Tod Generalsekretär der KPdSU, von 1960 bis 1964 sowie von 1977 bis zu seinem Tod als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets Staatsoberhaupt und vierfacher „Held der Sowjetunion“.

  2. Leonid Breschnew verkündete diese Doktrin am 12. November 1968 und lieferte damit nachträglich eine Rechtfertigung für die Invasion der Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei am 21. August 1968. Die Breschnew-Doktrin bestimmte die folgenden zwanzig Jahre die sowjetische Außenpolitik.

  3. Leonid Ilyich Brezhnev (19 December 1906 – 10 November 1982) was a Soviet politician who served as General Secretary of the Communist Party of the Soviet Union from 1964 until his death in 1982, and Chairman of the Presidium of the Supreme Soviet (head of state) from 1960 to 1964 and again from 1977 to 1982.

  4. Leonid Breshnew Zur Navigation ... Leonid Iljitsch Breschnew Diese Seite wurde zuletzt am 2. Juli 2010 um 08:33 Uhr bearbeitet. Der Text ist unter der Lizenz „Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ v ...

  5. Biografie. Leonid Iljitsch Breschnew wurde am 19. Dezember 1906 in Kamenskoje (Ukraine, UdSSR) geboren. Als Sohn eines Hüttenarbeiters wuchs er in ärmlichen Verhältnissen auf. Mit 15 Jahren begann er zu arbeiten. Durch Abendkurse verschaffte er sich eine technische Ausbildung in Bodennutzung, die er 1927 erfolgreich abschloss.

  6. Am 12. November 1968 fand die Hoffnung auf Demokratisierung in Osteuropa ein vorläufiges Ende. Knapp drei Monate nach der Okkupation der Tschechoslowakei durch Truppen des Warschauer Pakts verkündete der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Bres.

  7. 20. Aug. 2018 · Leonid Breschnew gab im August 1968 das Signal für die Invasion in der ČSSR. Über den sowjetischen KP-Chef und seine Rolle beim Prager Frühling gibt Susanne Schattenberg, Professorin für ...