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  1. Die Liman-von-Sanders-Krise war der letzte große diplomatische Konflikt vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Anfang 1913 bat das Osmanische Reich um die Entsendung einer deutschen Militärmission nach Konstantinopel. Mit der Leitung dieser Mission betraute man Generalleutnant Otto Liman von Sanders. Die russische Administration ...

  2. Infolge des Konfliktes um seine Ernennung zum Korpskommandanten in Konstantinopel (Liman-von-Sanders-Krise) wurde dieselbe annulliert und Liman von Sanders wurde vom deutschen Kaiser zum General der Kavallerie befördert – und somit zum Marschall der osmanischen Armee (osm. Müschir, türk. Mareşal).

  3. 1913 reist Otto Liman von Sanders im Rahmen einer Militärmission des DR ins Osmanische Reich um die Reorganistion des dortigen Militärs zu befördern und damit auch die Interessen des DR an einem strategisch kritischen Punkt. Das sorgt für erhebliche Aufregung und wachsendem Misstrauen. Warum?

  4. 3. Apr. 2021 · Liman von Sanders, preußischer General der Kavallerie und türkischer Marschall, war ab März 1918 Oberkommandierender der osmanischen und deutschen Streitkräfte in Syrien und Palästina – und...

  5. 1913 endete, wie es begonnen hatte: Mit einer Krise. Diesmal gerieten Deutschland und Russland aneinander. Im Grunde ging es um wenig: Durfte das Reich einen Militärberater, Otto Liman von Sanders, nach Konstantinopel senden, um dort eine Armeereform zu organisieren? Russland sah seinen Zugang zum Mittelmeer in Gefahr und reagierte so harsch ...

  6. 5. Jan. 2014 · Die Liman-von-Sanders-Krise ist nach dem Chef der deutschen Militärmission, Otto Liman von Sanders, benannt. Er war am 14.Dezember 1913 nach Konstantinopel gekommen, um das osmanische Militär neu zu organisieren und übernahm wie vereinbart das Kommando über das türkische 1. Armeekorps um daraus ein Musterkorps zu formen.

  7. Selbst der Chef der deutschen Militärmission, Otto Liman von Sanders, der sich in seinem Befehlsbereich an der Ägäisküste für die dortige armenische Bevölkerung verwandt hatte und deshalb unverdächtig ist, ein Armenierhasser gewesen zu sein, schrieb später in seinem Buch "Fünf Jahre Türkei": "Die Handhabung zu den Ausweisungen ...