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  1. Johann Ludwig Tieck, häufig nur Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber.

  2. Seine Märchen und Erzählungen machten Ludwig Tieck (1773–1853) zu einem der bedeutendsten Dichter der Frühromantik in Deutschland. Er prägte diese Bewegung zudem selbst als Verfasser programmatischer Texte sowie als Übersetzer und Herausgeber.

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  3. Johann Ludwig Tieck, bekannt als Ludwig Tieck, *31. Mai 1773 in Berlin, † 28. April 1853 in Berlin, war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Schriftsteller der Romantik. Er gab grundlegende Anregungen zu den Ideen der Epoche. Mit seinen Novellen wurde Tieck zum Vorbild für diese Gattung.

  4. Bekannte Werke von TIECK sind beispielsweise die Romane „Die Geschichte des Herrn William Lovell“ (1795/96) und „Franz Sternbalds Wanderungen“ (1798), die Novelle „Die Gesellschaft auf dem Lande“ (1824) oder die Märchen „Der gestiefelte Kater“ (1797), „Ritter Blaubart“ (1797) und „Der blonde Eckbert“ (1797).

  5. Zu seinen bekanntesten Werken gehört die Komödie "Der gestiefelte Kater" die Tieck 1797 in den Volksmärchen zusammen mit "Der blonde Eckbert" und "Ritter Blaubart" veröffentlichte. Er publizierte auch unter den Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber.

  6. Bll., 1826), obwohl er selbst 1825–41 als Dramaturg am Hoftheater tätig war. T. zeigte sich mit dem „Jungen Tischlermeister“ (1836) als Meister der Novellistik, fungierte als Herausgeber fremder Werke ( z. B. Novalis, Kleist, Lenz) und literarischer Mentor der Jugend ( z. → B. Adelheid Reinbold).

  7. Ludwig Tieck (1773-1853) wurde von den Zeitgenossen als „König der Romantik“ (Friedrich Hebbel) anerkannt und doch Zeit weckte sein unbestrittens Talenz seines Lebens und noch lange danach parteiischen Widerspruch.