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  1. Durch eine expansive Außenpolitik und mehrere Kriege ( Holländischer Krieg, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Spanischer Erbfolgekrieg) löste Ludwig sein Land aus der habsburgischen Umklammerung und festigte Frankreichs Stellung als dominierende Großmacht in Europa.

  2. In drei Angriffskriegen (Devolutionskrieg 1667/68 – erster Eroberungskrieg Ludwigs XIV. gegen die spanischen Niederlande), Holländischer Krieg 1672–79, Pfälzischer Erbfolgekrieg 1688–1697) begründete LUDWIG die europäische Hegemonie Frankreichs, die erst im Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1713/14) erschüttert wurde.

  3. Quelle: SWR | Stand: 31.03.2020, 08:15 Uhr. Der "Sonnenkönig" Ludwig XIV. wurde schon als Kind König von Frankreich, das er mehr als 70 Jahre regierte. Dabei setzte er neue Maßstäbe wie kein Herrscher vor ihm.

  4. Während der langen Regierungszeit LUDWIGS XIV. (1661–1715) stand die Außenpolitik im Zeichen der Vorherrschaft (Hegemonie) Frankreichs in Europa. Dabei konnte er sich auf das größte und zugleich am besten ausgerüstete Heer stützen.

  5. Ludwig XIV. (1638–1715), auch „Sonnenkönig“ genannt, war ein König von Frankreich. Er sah es als sein oberstes Ziel, die Vorherrschaft Frankreichs gegenüber allen anderen Staaten innezuhalten. Als Ludwig XIV. mit 22 Jahren die Macht übernahm, wählte er die Sonne zu einem wichtigen Symbol seiner Regierung.

  6. Beim Merkantilismus handelte es sich um ein Wirtschaftssystem, das unter Ludwig XIV. (1638-1715) von dessen Finanzkontrolleur Jean-Baptiste Colbert, dem Marquis de Seignelay (1619-1683), entwickelt wurde. Dabei schuf Colbert ein System, in dessen Rahmen der Staat die wirtschaftlichen Abläufe präzise plante und in sie eingriff.

  7. 26. Jan. 2023 · 1643 - 1715. Frühe Neuzeit. ‘- “Der Staat bin ich -” So lässt sich die Regierungszeit des französischen Königs Ludwigs XIV. ideal beschreiben. Als “Sonnenkönig” repräsentierte er sich als Zentrum Frankreichs. In Versailles ließ er ein prunkvolles Schloss errichten, wo er seine Macht zum Ausdruck brachte.