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  1. 16. Nov. 2009 · On January 22, 1973, former President Lyndon Baines Johnson dies in Johnson City, Texas, at the age of 64. After leaving the White House in 1968, L.B.J. returned to his beloved home state,...

    • Politische Bedeutung
    • Leben Bis Zur Präsidentschaft
    • Präsidentschaft
    • Spätere Jahre und Tod
    • Persönlichkeit und Führungsstil
    • Nachwirkung
    • Publikationen
    • Literatur
    • Weblinks

    Das Kernstück der Innenpolitik Johnsons war die Great Society („Große Gesellschaft“), ein großangelegtes sozialpolitisches Reformprogramm. Im Rahmen der Great Society wurden unter Johnsons Führung etliche bürgerrechtliche und soziale Reformen in den Vereinigten Staatenvorangetrieben: 1. Die Gleichberechtigung der Afroamerikaner wurde in einem nie d...

    Kindheit, Jugend und Studium

    Lyndon Baines Johnson wurde am 27. August 1908 in Stonewall, Texas, als Sohn eines Farmerpaars geboren. Seine Eltern waren Sam Ealy Johnson, der zeitweise auch ein Mandat im Repräsentantenhaus von Texas innehatte, und Rebekah Baines Johnson (1881–1958). Johnson hatte insgesamt vier jüngere Geschwister: einen Bruder namens Sam Houston Johnson sowie drei Schwestern: Rebekah Johnson Bobbitt (1910–1978), Josefa Johnson White Moss (1912–1961) und Lucia Johnson Alexander (1916–1997). Johnsons Große...

    Amtsübernahme

    Am 22. November 1963 besuchte Präsident Kennedy die texanische Stadt Dallas. Bei einer Autofahrt durch die Innenstadt wurde er in seinem offenen Wagen von einem Attentäter erschossen. Johnson folgte in einem anderen Wagen und bemerkte zunächst nicht, dass Kennedy getroffen wurde. Er erfuhr im Krankenhaus vom Tod des Präsidenten. Nachdem dieser offiziell festgestellt war, wurde Johnson (damals 55 Jahre alt) zwei Stunden später an Bord der Air Force One von Bundesrichterin Sarah T. Hughes als n...

    Präsidentschaftswahl 1964

    Als die nächste Präsidentschaftswahl am 3. November 1964 anstand, kündigte Johnson im Vorfeld sein Programm der Great Society an, das umfassende Sozialreformen bei Bürgerrechten, Armutsbekämpfung, Bildung, Gesundheitswesen und Umweltschutz vorsah. Auf der Democratic National Convention in Atlantic City Ende August 1964 wurde er von den Delegierten der Demokratischen Partei einstimmig zum Präsidentschaftskandidaten erklärt. Die Republikanische Partei schickte den Senator aus Arizona Barry Gold...

    Innenpolitik

    Im Rahmen seines Programms der Great Society, das Johnson als seine Vision von einem „demokratischeren und gerechteren Amerika“ ansah, wollte er nach eigener Aussage Unterprivilegierten und vor allem den Afroamerikanern zu mehr Chancengleichheit verhelfen. Historiker wie David Withney urteilen, bis dahin habe sich kein Präsident so ernsthaft dieses Themas angenommen. Johnsons Bürgerrechtsagenda führte zu einer ganzen Reihe von Gesetzen, die das Wahlrecht, Gesundheitswesen, die Sozialsysteme,...

    Als am 20. Januar 1969 Johnsons Amtszeit als Präsident endete, wurde er noch am selben Tag mit der Air Force One nach Texas geflogen – derselben Maschine, in der er über fünf Jahre zuvor als Präsident vereidigt worden war. Er ließ sich auf seinem texanischen Anwesen, der LBJ Ranch nahe seinem Geburtsort Stonewall, nieder, auf der er sich auch währe...

    Johnson galt unter zeitgenössischen Politikern als diskutierfreudig und besonders im Gesetzgebungsprozess als engagiert und unermüdlich. Oft hatte er beträchtliches Wissen über sein Gegenüber, zum Beispiel Abgeordnete im Kongress, die er für seine Gesetzesinitiativen zu gewinnen versuchte. Seine Diskutierfreude und seine Art, auf andere, meist poli...

    Im Mai 1971 wurde nahe seiner Heimatstadt Stonewall das Lyndon Baines Johnson Library & Museum eröffnet, eine Präsidentenbibliothek, die von der National Archives and Records Administration verwaltet wird. Die Bibliothek verfügt über mehr als 45 Millionen Seiten von historischen Dokumenten, rund 650.000 Fotos sowie Filmmaterial über Lyndon B. Johns...

    The Vantage point. Perspectives of the Presidency 1963–1969. Holt, Rinehart & Winston, New York u. a. 1971, ISBN 0-03-084492-4.

    John Morton Blum: The Progressive Presidents: The Lives of Theodore Roosevelt, Woodrow Wilson, Franklin D. Roosevelt, and Lyndon B. Johnson Norton, New York 1980, ISBN 0-393-01330-8.
    Joseph A. Califano, The Triumph & Tragedy of Lyndon Johnson: The White House Years. Simon & Schuster, New York u. a. 1991, ISBN 0-671-66489-1.
    Lloyd C. Gardner, Pay any price: Lyndon Johnson and the wars for Vietnam. Dee, Chicago 1995, ISBN 1-56663-087-8.
    Irving Bernstein, Guns or butter: The presidency of Lyndon Johnson. Oxford University Press, New York, NY u. a. 1996, ISBN 0-19-506312-0.
    Lyndon Baines Johnson Library & Museum; Webseite der Lyndon Baines Johnson Bibliothek
    Literatur von und über Lyndon B. Johnson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Lyndon B. Johnson im Biographical Directory of the United States Congress(englisch)
    O-Töne mit US-Präsident Lyndon B. Johnson im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek
  2. Lyndon Baines Johnson (/ ˈ l ɪ n d ə n ˈ b eɪ n z /; August 27, 1908 – January 22, 1973), often referred to by his initials LBJ, was an American politician who served as the 36th president of the United States from 1963 to 1969.

  3. SAN ANTONIO, Tex., Jan. 22--Lyndon Baines Johnson, 36th President of the United States, died today of an apparent heart attack suffered at his ranch in Johnson City, Tex.

  4. 4. Dez. 2012 · Lyndon Johnson died of a heart attack in 1973, ten days after his last interview with Walter Cronkite. He regretted his failure to end the Vietnam War and focused on his achievements in civil rights and Medicare.

  5. Lyndon is dead." FOOTNOTE: One of the more secretive Presidents, Johnson nevertheless was unexpectedly willing to open up portions of his archives to scholars as quickly as possible.