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  1. Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge lassen – im Entblößen von Grunderfahrungen des modernen Daseins – einige Themenschwerpunkte erkennen: Tod und Krankheit, Angst und Verzweiflung, Armut und Elend, Sprache und Wirklichkeit, Schicksal und Leben, Identität und Rollen, Künstler und Gesellschaft, Liebe und Einsamkeit, der ...

  2. Nun erst setzte sich aus hundert und hundert Einzelheiten ein Bild der Toten in mir zusammen, jenes Bild, das mich überall begleitet. Später ist es mir klargeworden, daß in dem Gesicht des Fräuleins Brahe wirklich alle Einzelheiten vorhanden waren, die die Züge meiner Mutter bestimmten, – sie waren nur, als ob ein fremdes Gesicht sich dazwischengeschoben hätte, auseinandergedrängt ...

  3. "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" ist Rilkes einziges längeres Prosawerk. Malte, ein junger Däne aus bester Familie, lebt in Paris unter bedrückenden Verhältnissen. Er erlebt die moderne Stadt von ihren unmenschlichen Seiten und reflektiert über das Dasein als Künstler und seine eigene Kidheit. "Eine der großen ...

  4. Interpretation "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (1910)" von Rainer Maria Rilke | Xlibris. Dieser Roman, den Rilke selbst zumeist als „Prosabuch“ bezeichnet, ist 1910 in zwei Bändchen erschienen und gilt heute als der erste moderne Roman der deutschen Literatur.

  5. Der 28-jährige Däne Malte Laurids Brigge beginnt seine Aufzeichnungen am 11. September in der Rue Toullier in Paris. Die Stadt riecht nach Desinfektionsmittel, Frittierfett und Angst. Überall begegnet Malte der Tod. Er sieht ein Baby mit einem grünlichen Ausschlag in einem Kinderwagen und eine Frau, die gebrechlich an einer Wand lehnt. Die ...

  6. Literatur. R. M. Rilke: "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" Aygül Cizmecioglu spe. 06.10.2018. Ein tagebuchartiger Text ohne Handlung, ohne Chronologie wird zum Wegbereiter des...

  7. Aus dem Nachlaß zu den Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge. (Erste Fassung des Eingangs) Zuerst glaubte ich, sein Gesicht würde das unvergeßlichste sein; aber ich fühle, daß ich es nicht beschreiben kann. Auch seine Hände waren seltsam, aber ich kann nicht von ihnen reden. Sein Wesen, seine Stimme und die Art gewisser unerwarteter und ...