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  1. Vor 4 Tagen · Kanzler der Untergrenze. Manfred Sohn Positionen | UZ vom 24. Mai 2024 | Kommentar. Mitte Mai läutete Bundeskanzler Olaf Scholz den Wahlkampf zur Verteidigung seines Jobs im Kanzleramt ein, indem er in einem Interview mit der Wochenzeitschrift „Stern“ erklärte: …. Weiterlesen. Positionen | UZ vom 24.

  2. In dieser Serie spiegelt Manfred Sohn einmal im Monat aktuelle Ereignisse an Aussagen der beiden Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus. Es geht darum, mit der marxschen Methode alles kritisch zu hinterfragen, darum, die moderne Welt besser zu verstehen. Wir haben ihn redaktionell bearbeitet.

  3. In dieser Serie spiegelt Manfred Sohn einmal im Monat aktuelle Ereignisse an Aussagen der beiden Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus. Es geht darum, mit der marxschen Methode alles kritisch zu hinterfragen, darum, die moderne Welt besser zu verstehen. Wir haben den Text redaktionell geringfügig bearbeitet.

  4. Manfred Sohn (* 9. September 1955 in Braunschweig ) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (DKP, Die Linke ). Er war Vorsitzender des Landesverbandes Niedersachsen der Linken und von 2008 bis 2013 Mitglied des Niedersächsischen Landtages .

  5. 25. Feb. 2015 · Manfred Sohn, bis zur Vorstandswahl vor wenigen Wochen Landesvorsitzender, hat die Partei verlassen. Der 59-jährige promovierte Diplomsozialwirt, der von 2008 bis 2013 die Linksfraktion im Landtag führte, ist verärgert über den Einfluss mehrerer Bundestagsabgeordneter auf den Landesverband.

  6. 6. Apr. 2023 · Dr. Manfred Sohn, geb. 1955 in Braunschweig, ist seit seiner Schülerzeit politisch aktiv – erst als hannoverscher Kreisvorsitzender der „Sozialliberalen Jugend“ (SLJ), dann bei den Deutschen Jungdemokraten, den Jungsozialisten und seit 1977 beim MSB Spartakus (Vorsitzender an der Uni Göttingen).

  7. 2. Juli 2012 · Spitzenkandidat der LINKEN für die Landtagswahl 2013 in Niedersachsen ist ihr Landesvorsitzender Dr. Manfred Sohn. Ihn wählten gut 75 Prozent der 172 Delegierten des Landesparteitages in Hannover auf Platz eins der Landesliste. Einen Gegenkandidaten gab es nicht. Ohne Neinstimmen verabschiedet wurde auch das Wahlprogramm.