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  1. Maria Stuart ist die Titelfigur aus dem Drama und die Königin von Schottland. Nach dem Mord an ihrem Ehemann Darnley ist sie nach England geflohen. Allerdings lebt sie dort in Gefangenschaft. Denn ihre Cousine Elisabeth I. sieht Maria Stuart als Gegenspielerin um den Thron von England.

  2. Charakterisierung »Maria Stuart« – Die Figuren aus Schillers Drama – Übersicht. Die ursprüngliche Idee zu diesem Trauerspiel fasste Schiller bereits im Jahre 1783, wo er sich in Bauerbach – unmittelbar nach Vollendung von Kabale und Liebe – mit dem Stoff beschäftigte und mutmaßlich schon das Schema zu dem ersten Akt entwarf.

  3. Maria Stuart ist eine Person mit großer, auch erotischer Anziehungskraft, anders etwa als Elisabeth setzt sie diese aber bewusst nicht ein. Ihren königlichen Rang und die entsprechende Würde hat sie vollkommen verinnerlicht, auch hält sie ihren Anspruch auf den englischen Thron, den ihre Partei für sie formuliert hat, für legitim ...

  4. Charakterisierung. Im Fokus des Trauerspiels in fünf Aufzügen stehen natürlich die beiden rivalisierenden Königinnen Elisabeth und Maria Stuart. In den von uns verfassten Charakterisierungen widmen wir beiden Frauen daher eine ausführliche Beschreibung.

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    • Zusammenfassung
    • Handlung
    • Wirkung

    Schiller lässt sie in noch jugendlicher Schönheit erscheinen, Liebe erwecken und Liebe begehren, so dass selbst der alte Shrewsbury ihr ein lebhaftes Interesse zuwendet und Paulet ihr (I, 3) dreist sagen darf, an Mortimer werde ihre Kunst verloren sein. Gleichzeitig erfahren wir (III, 2) von ihm, dass sie ihn durch ihre geschwinde Zunge wohl häufig...

    Selbst ihrer Gegnerin Königin Elisabeth gegenüber kann sie sich nicht erniedrigen. Sie tritt, nachdem sie sich vergeblich gedemütigt hat, mit der triumphierenden Hoheit ihres Selbstgefühls auf. Das Letztere darf sie guten Gewissens tun, denn an einem Mordplan gegen Elisabeth ist sie unschuldig. Aber für die längst gebüßte Blutschuld früherer Jahre ...

    Obwohl sie für das an Darnley begangene Verbrechen die Absolution schon längst empfangen hat, fühlte Maria Stuart sich deshalb doch nicht frei von Schuld. Sie erkennt vielmehr in ihrem harten Schicksal einen Akt der göttlichen Gerechtigkeit an und erwirbt sich dadurch unsere Teilnahme und unser Mitleiden. Auf diese Weise innerlich geläutert, stirbt...

  5. Schillers dramatische Maria Stuart erscheint im Gegensatz zu der historischen Person auch noch in ihren letzten Lebenstagen in blühender Gestalt, so dass sie nicht nur den abwesenden...

  6. Hier geht's zum Video „Maria Stuart - Zusammenfassung“ Hier geht's zum Video „Charakterisierung - Beispiel“Charakterisierung - Beispiel“