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  1. Die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation oder bornsche Regel (vorgeschlagen 1926 von Max Born), ist als Interpretation der quantenmechanischen Wellenfunktion ein wesentlicher Bestandteil der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik.

  2. 2. Mai 2024 · Philosophie der Physik. Max Born. Die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation oder bornsche Regel (vorgeschlagen 1926 von Max Born ), ist als Interpretation der quantenmechanischen Wellenfunktion ein wesentlicher Bestandteil der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik.

  3. www.leifiphysik.de › quantenphysik › wesenszuege-quantenphysikStatistische Deutung | LEIFIphysik

    Der deutsche Max BORN (1882 - 1970) versuchte im Jahre 1926 die beiden Modelle "unter einen Hut" zu bringen. Mit der Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Quantenphysik gelingt es ihm das "Rätsel des Dualismus" zu lösen. Für seine Verdienste erhielt er 1954 den Nobelpreis für Physik.

  4. Datum der letzten Änderung: Jena, den: 19.12. 2023. Die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation oder bornsche Regel (vorgeschlagen 1926 von Max Born), ist als Interpretation der quantenmechanischen Wellenfunktion ein wesentlicher Bestandteil der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik.

  5. Die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation oder bornsche Regel (vorgeschlagen 1926 von Max Born), ist als Interpretation der quantenmechanischen Wellenfunktion ein wesentlicher Bestandteil der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik.

  6. Nach der Bornschen Wahrscheinlichkeitsinterpretation von Max Born breitet sich ein Quantenobjekt, das durch die Wellenfunktion beschrieben wird, mit Welleneigenschaften aus. Des Weiteren erklärt er als die räumliche Dichte für die Wahrscheinlichkeit das Quantenobjekt am Ort zur Zeit t zu detektieren. So kann zwar nicht der genaue ...

  7. Max Born erhielt hierfür den Nobelpreis. In Kopenhagen wurde diese Interpretation dann von Werner Heisenberg, Erwin Schrödinger und anderen weiterentwickelt und interpretiert. Nach der Kopenhagener Deutung befindet sich das Teilchen nicht an einem bestimmten Ort, sondern gleichzeitig an allen Orten, an denen die Wellenfunktion nicht Null ist.