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  1. Die Befriedung der Welt durch eine einzige Großmacht sah er als ausgeschlossen an. Max Scheler – Familiengrab auf dem Kölner Südfriedhof. An der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin hielt er am 5. November 1927 einen Vortrag zum Thema Der Mensch im Zeitalter des Ausgleichs.

  2. de.wikipedia.org › wiki › UmweltUmwelt – Wikipedia

    Im Rahmen der philosophischen Anthropologie bekam der Umweltbezug durch Max Scheler einen wichtigen Impuls. Auf die generelle Frage nach dem Wesensunterschied von Menschen zu Tieren postulierte er mit der Sonderstellung des Menschen ein wichtiges Prinzip: Die (Um-)Weltoffenheit des Menschen.

  3. Scheler versteht unter Weltoffenheit die Freiheit von allen Zwängen, die einem Wesen durch seine psychophysische Konstitution auferlegt werden: Ein „geistiges“ Wesen ist also nicht mehr trieb- und umweltgebunden, sondern „umweltfrei“ und […] „ weltoffen “: Ein solches Wesen hat „ Welt “.

  4. Das Böse bei Scheler. In einem Absatz von Die Stellung des Menschen im Kosmos geht Scheler auf »das Wollen« ein. Die Energie, die eine Person in ihr »Wollen« legt, führe ins Leere, wenn sie sich nur auf die Bekämpfung dessen konzentriert, was eben nicht gewollt ist.

  5. Scheler griff Husserls Prinzip einer rein phänomenologischen Beschreibung des sinnlich Gegebenen auf, um menschliche Emotionen zu definieren. Er verstand dabei nicht die Ratio, sondern die Triebe als Grundlage des menschlichen Lebens. Die religiösen und metaphysischen Fähigkeiten des Menschen bewertete er höher als die des Verstandes und ...

  6. Scheler, Jahrgang 1874, promovierte und habilitierte sich in Jena. 1906 wurde er zur Umhabilitation von Jena nach München gezwungen, dort wurde ihm sogar die Venia legendi entzogen. Grund war ein Meineid – er hatte geleugnet, mit einer anderweitig liierten Studentin verreist zu sein.

  7. 3.2 – Die vier ontologischen Wesensstufen. Scheler erkennt „vier Wesensstufen […], in denen alles Seiende in Bezug auf sein Inne- und Selbstsein erscheint“ [1]. Die erste Stufe ist die der anorganischen Gebilde, die kein Inne- und Selbstsein besitzen.