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memorieren Vb. ‘auswendig lernen, aus dem Gedächtnis hersagen, sich erinnernd wieder bewußtmachen’; im 16. Jh. entweder gebildet zu lat. memor ‘sich erinnernd, eingedenk’ oder entlehnt aus dem davon abgeleiteten Verb lat. memorāre ‘in Erinnerung bringen, mahnend an etw. erinnern’.
Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. me|mo|rie|ren. Bedeutungen (2) ⓘ. auswendig lernen. Beispiel. einen Text memorieren. wieder ins Gedächtnis rufen, an etwas erinnern. Gebrauch. selten. Anzeige. Werbefreiheit aktivieren. Synonyme zu memorieren. ⓘ. aufrühren, einstudieren, einüben, erlernen. → Zur Übersicht der Synonyme zu memorieren. Herkunft. ⓘ.
1) auswendig lernen, einprägen, einschärfen, merken, pauken. 2) erinnern, reminiszieren, wachrufen, zurückbesinnen, zurückerinnern, zurückrufen. Gegensatzwörter. 1 + 2) vergessen. Untergeordnete Begriffe. 2) kommemorieren. Beispielsätze. Die Nummerierung bezieht sich auf die verschiedenen Bedeutungen.
Auswendiglernen (oft auch Memorieren, umgangssprachlich auch Pauken [Hinweis 1] [1] genannt) ist eine Form des Lernens, bei dem der Lernende sich Text, Zahlen oder andere Informationen so ins Gedächtnis einprägt, dass er sie später der Lernvorlage getreu wiedergeben kann.
Bedeutungen: [1] veraltend: in das Gedächtnis aufnehmen. [2] bildungssprachlich, selten: sich in Erinnerung rufen. Herkunft: zu lateinisch memor → la sich errinnernd [1] Sinnverwandte Wörter: [1] auswendig lernen, einprägen, einschärfen, merken, pauken.
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Wenn die Psyche leidet. Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen, Zwangsstörungen – die Liste an psychischen Erkrankungen ist lang. In Deutschland ist pro Jahr fast jeder vierte Erwachsene betroffen. Memorieren, im Gedächtnis behalten durch Wiederholung, einfache Behaltensstrategie (Mnemotechniken).