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  1. 18. März 2015 · Der Expressionismus war eine Avantgarde-Bewegung in Literatur und Kunst zwischen 1910 und 1925. Er zeichnete sich durch einen gesteigerten Ausdruck von Gefühlen, Angst und Verwesung aus. Erfahren Sie mehr über die Phasen, Motive und wichtigsten Autoren des Expressionismus.

  2. Der Expressionismus ist eine Epoche, die ungefähr den Zeitraum von 1905 bis 1925 umfasst. Alle wichtigen Merkmale, Vertreter und Werke aus der Literatur stellen wir dir hier und in unserem Video vor. Inhaltsübersicht. Expressionismus – Epoche einfach erklärt. Expressionismus (Literatur) – historischer Hintergrund.

  3. Merkmale des Expressionismus in der Literatur umfassen dynamische Sprache, Symbolik und Fragmentierung zur Darstellung von Emotionen und gesellschaftlichen Missständen. Bedeutende Vertreter des Expressionismus sind unter anderem Franz Marc, Edvard Munch, Georg Trakl, Alfred Döblin und Ernst Barlach.

  4. Der Expressionismus ist eine Literaturepoche der Moderne. Die prägendsten Ereignisse seiner Zeit waren der Erste Weltkrieg, Urbanisierung und Industrialisierung. Der Expressionismus ist geprägt von Orientierungslosigkeit, Isolation und der Angst vor dem Weltuntergang.

  5. Expressionist*innen beabsichtigten, die intensivsten menschlichen Gefühle in Worte fassen. Inhaltsangabe. Expressionismus Literatur – Definition & Zeitraum. Expressionismus Epoche – Geschichtlicher Hintergrund. Expressionismus – Themen & Motive. Expressionismus – Sprachliche Mittel. Expressionismus – Autoren. Expressionismus – Werke.

  6. Angelehnt an den lateinischen Ausdruck “exprimere”, der ausdrücken bedeutet, verweist der Begriff auf das Ziel der Vertreter, Gefühlen und Wahrnehmungen mit ihrer Kunst Ausdruck zu verleihen. Damit löst der Expressionismus die Epoche Naturalismus ab, deren Anliegen es war, die Realität möglichst wirklichkeitsgetreu darzustellen.

  7. Die Aufgabe der Expressionisten soll folglich das Wachrufen des bewussten Strebens nach einem selbstgestalteten, neuen Leben sein. Auf Ästhetik und ein kunstvolles Weltbild legt die neue Stilrichtung der Zeit dabei keinen Wert, die Expressionisten wollen wachrütteln, mahnen, mögliche Zukunftsvisionen aufzeigen.