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  1. Er stellt sich Faust selbst vor als „ (…) ein Teil des Teils, der anfangs alles war,/ Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, (...)“, (Z. 1349-1350, S. 42). Mephistopheles gibt hier aber auch zu erkennen, dass er selbst als Teufel nur ein Teil eines Ganzen ist, was wesentlich für seinen Charakter ist.

    • Faust I

      Mephistopheles und Faust sind zunächst damit eine Art...

  2. Als Antagonist in Johann Wolfgang Goethes Faust -Tragödie ( Urfaust, Faust I, Faust II) versucht Mephisto, eine Wette mit Gott abzuschließen. Er sagt, es werde ihm gelingen, den Doktor Heinrich Faust vom rechten Wege abzubringen.

  3. Mephisto erscheint Faust zunächst als Pudel, offenbart sich aber schon bald. Er versichert dem Doktor, dass er ihm zeit seines Lebens alle Wünsche erfüllen und ihm Liebesglück bescheren werde, wenn er dafür nach Fausts Tod dessen Seele erhalte. Faust willigt ein, fortan sind die beiden Gefährten.

  4. Mephisto ist ein Teil von jener Kraft, „die stets das Böse will und stets das Gute schafft“ (vgl. V. 1335). Faust benutzt diesen Teil als Hilfe für seine Erkenntnisgewinnung.

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  5. Der Germanist Michael Jaeger versteht Mephisto als eine Seite von Fausts Persönlichkeit, ähnlich wie Dr.Jekyll und Mr.Hyde. Das ist sicher ein Aspekt der Mephistofigur. Doch es ist sinnvoll, sie nicht darauf zu reduzieren.

  6. Mephisto ist der Teufel in Goethes „ Faust“. Durch seine bösen Eigenschaften kannst du ihn als Fadenzieher hinter den Geschehnissen im Drama sehen. Mephisto (auch: Mephistopheles) ist zum einen schlau und gerissen, trotzdem aber auch charmant und redegewandt.