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  1. Die Mitgliederzahl der Gestapo steigerte sich seit 1933 enorm. 1933 arbeiteten etwa 50 Mitglieder für die Gestapo, nur zwei Jahre später, 1935 waren es bereits 4200 Mitarbeiter. Am Ende des Dritten Reichs waren circa 31.000 Mitarbeiter bei der Gestapo beschäftigt.

  2. Die Gestapo entstand kurz nach der Machtergreifung der NSDAP 1933 aus der Preußischen Geheimpolizei sowie aus den entsprechenden Bereichen der Polizei der Länder der Weimarer Republik. 1939 wurde die Gestapo in das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) (Amt IV) eingegliedert.

  3. Ihre Mitglieder setzten bei Verhören Folter und Gewalt ein. Die Gestapo koordinierte ferner die Judentransporte in die Todeslager. Darüber hinaus unterdrückte sie gewaltsam die Widerstandsbewegung in Deutschland und in dem von Deutschland besetzten Europa.

  4. Diese Kategorie erfasst Artikel über Personen, die der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) angehörten. Agenten und Informanten der Gestapo werden in die Unterkategorie:Gestapo-Agent einsortiert.

  5. Uniform der Gestapo. Nach dem Zweiten Weltkrieg , im Oktober 1945, wurde die Gestapo offiziell verboten und zur verbrecherischen Organisation erklärt. Die meisten Mitglieder erhielten aber, wenn überhaupt, nur relativ milde Strafen für ihre Verbrechen.

  6. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war zuständig für die systematische Bekämpfung von tatsächlichen oder vermeintlichen politischen Gegnern des NS-Regimes. Bis 1939 waren dies vor allem Kommunist_innen und Sozialdemokrat_innen.

  7. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) In nahezu sämtlichen Ländern des Deutschen Reichs existierte vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 eine Politische Polizei zur Bekämpfung staatsfeindlicher Bestrebungen, allerdings ermittelte diese zumeist nur im linken politischen Milieu.