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Montereau-Fault-Yonne ist eine französische Gemeinde mit 22.259 Einwohnern (1. Januar 2021) im Département Seine-et-Marne in der Region Île-de-France. Die Stadt wird manchmal auch nur „Montereau“ genannt. Ihre Bewohner bezeichnen sich als Monterelais . Inhaltsverzeichnis. 1 Geografie. 2 Geschichte. 3 Verkehr. 4 Sehenswürdigkeiten.
Montereau-Fault-Yonne, prononcé [ mɔ̃tʁofotjɔn ], est une commune française située dans le département de Seine-et-Marne en région Île-de-France . Couramment appelée « Montereau », elle ne doit pas être confondue avec la commune de Montereau dans le Loiret ou avec la commune de Montereau-sur-le-Jard, en Seine-et-Marne, à 6 km au nord de Melun .
Montereau-Fault-Yonne straddles the confluence of the rivers Yonne and Seine at the far south-east of the Île-de-France region, 70 km southeast of its administrative centre, Paris. The A5 autoroute (Paris–Troyes–Chaumont) passes northeast of the town. Montereau station links by rail Laroche-Migennes, Melun and Paris.
Dies sind die besten Sehenswürdigkeiten in Montereau-Fault-Yonne: Musée de la Faïence; Les Bains de l'Orient; Vish Cab; FM Beauty; Le Prieuré Saint-Martin; Sehen Sie sich alle Sehenswürdigkeit in Montereau-Fault-Yonne auf Tripadvisor an.
Heute ein großes Industriegebiet in den Vororten von Paris, die Stadt Montereau-Fault-Yonne zieht auch Besucher mit seinem reichen historischen und architektonischen Erbe. Die Nähe zu einigen der schönsten Orte von Seine-et-Marne macht es auch der ideale Ort, um den Südosten der Pariser Region zu entdecken.
Die 20 schönsten Ausflugsziele rund um Montereau-Fault-Yonne. 1. La Roche du Sault. Rennrad-Highlight. Diese kuriose, etwa zehn Meter hohe Felsmasse besteht aus zwei riesigen Sandsteinblöcken, von denen einer auf dem anderen ruht. Obwohl es wie ein dolmen aussieht, hat das Layout wahrscheinlich einen … weiterlesen. übersetzt von • Original anzeigen
Découvrez Montereau-Fault-Yonne, une commune francilienne au bord de l'Yonne et de la Seine, riche en histoire et en faïence. Visitez la collégiale Notre-Dame-et-Saint-Loup, le prieuré Saint-Martin, le musée de la faïence et la réserve naturelle régionale.
