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  1. Erst als Mozart verheiratet war, kühlte ihre Beziehung merklich ab. "Nannerl" arbeitete später als Klavierlehrerin. Nach dem Tod der Mutter führte sie den Haushalt des Vaters. Mit 33 Jahren ging sie eine Ehe ein, die der Vater arrangiert hatte, damit sie versorgt war.

  2. Links am Klavier Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Maria Anna. Im Hintergrund letzterer beiden Mutter. Gemalt von Johann Nepomuk della Croce. Mozart ist ein deutscher Name, der seit etwa 1321 in Schwaben, der Gegend zwischen Lech, Donau und Allgäu nachweisbar ist.

  3. Die Schwester Mozarts lebte mit ihrer Familie in St. Gilgen im Gerichtsgebäude, das auch gleichzeitig das Geburtshaus ihrer Mutter war und sah sich als Bindeglied zwischen Adel, Bürgertum und ländlicher Bevölkerung.

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  4. Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Mozart, das Nannerl genannt, vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht in „Clavier“ (siehe unten: Mozarts Tasteninstrumente), Violine (→ Mozarts Kindergeige) und Komposition.

  5. Anfangs präsentierte der Vater den jungen Musiker Mozart zusammen mit seiner Schwester. Doch Amadeus entwickelte sich schon nach kurzer Zeit zum „Star“ der Auftritte. Er trat in Städten wie München, Köln, Paris, London und Wien auf. Als Kind spielte Mozart nicht nur meisterhaft Geige und Klavier.

  6. Maria Anna Walburga Ignatia Mozart, später Maria Anna Freifrau von Berchtold zu Sonnenburg, in Familie und Freundeskreis „Nannerl“ genannt, war eine Salzburger Pianistin und Klavierlehrerin. Sie war die ältere Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart und die Tochter von Anna Maria und Leopold Mozart.

  7. Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt „Nannerl“, vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition).